Unterirdisch gedünstet
Die koreanische Küche ist anderen asiatischen Küchen in vielem ähnlich, besitzt jedoch einige deutliche Alleinstellungsmerkmale. Wie bei der chinesischen, vietnamesischen und japanischen Küche ist Reis einer der wichtigsten Bestandteile der koreanischen Küche. Jedoch spielen Suppen in der koreanischen Küche eine deutlich größere Rolle als in den anderen asiatischen Küchen. Als Besonderheit der koreanischen Küche ist auf jeden Fall Kimchi zu nennen, das es in dieser Form nur in Korea gibt und bei keinem Mahl fehlen darf. Das Grundnahrungsmittel in Korea ist Reis, daneben gelten Gerste und Hirse als wichtige Kohlenhydratquelle. Nudeln werden auch aus Süßkartoffeln hergestellt. Fast keine Mahlzeit kommt ohne Kimchi aus, zu dessen Zubereitung Gemüsearten, wie beispielsweise Chinakohl oder Rettich mit Salz, Chili, Knoblauch und Fischsoße eingelegt werden. Im Winter dient dieses fermentierte Gemüse als Vitaminquelle. In fast jeder alltäglichen koreanischen Mahlzeit wird eine Suppe mitserviert, da die Suppe in Korea in früheren Zeiten als Alternative für das Wasser diente. Daneben wird eine Vielzahl von Gemüsearten zubereitet. Aus Sojabohnen werden zwei unverzichtbare Nahrungsmittel produziert: Tofu („dubu“) und Sojasoße („ganjang“). [Wiki]
Food-Blogger Mark Wiens stellt uns in diesem Video die Zubereitung eines Barbecue im Untergrund-Ofen in Muju, South Korea vor.
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