Best Food – and cheap
Bengaluru liegt im Dekkan-Tafelland, im südlichen Teil des indischen Subkontinents, auf etwa 900 m. Dadurch herrschen trotz der tropischen Lage auf etwa 13 Grad nördlicher Breite milde Temperaturen – im Winter geht die Temperatur nachts bis etwa 15 Grad Celsius zurück, im Sommer kann sie tagsüber bis 37 Grad Celsius ansteigen. Der Monsunregen dauert von Mai bis Oktober.
Aufgrund der relativ breiten wohlhabenden Mittelschicht rund um die IT-Industrie hat sich ein großes, westlich geprägtes Konsumangebot mit Einkaufszentren, Multiplex-Kinos, Restaurants, Pubs und Bars und einem vergleichsweise aktiven – wenn auch nicht mit westlichen Verhältnissen vergleichbaren – Nachtleben entwickelt. Die Jugend der Stadt ist mode- und techniktrendbewusst.
Restaurants bieten überwiegend vegetarische Gerichte aus verschiedenen Regionen Indiens an, einige zudem chinesisches und westliches Essen. Westliches Fast Food ist mittlerweile in vielen Stadtteilen erhältlich – im Oktober 2004 wurde die erste McDonald’s-Filiale eröffnet, die erste Filiale von KFC schon 1996, damals unter Protesten der Bevölkerung. [Wiki]
Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf eine Streetfood-Tour durch Bengaluru: “Heute Abend gehen wir auf eine indische Street-Food-Tour in Bengaluru, um ein paar äußerst beliebte und einzigartige Straßengerichte zu essen, die sowohl lecker als auch erschwinglich sind.”
Link: traveLink auf Mastodon
If you see this after your page is loaded completely, leafletJS files are missing.