Eat: Onigiri – Reisbällchen aus Japan

Trend-Essen aus Japan

Onigiri, auch Nigirimeshi oder Omusubi genannt, sind gewürzte Knödel oder Klöße aus Reis der japanischen Küche. Es gibt sie in unterschiedlichen Formen, zum Beispiel prismenförmig oder kugelförmig. Man isst sie sowohl mit als auch ohne Füllung oder darübergestreute Würzmischung , die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Fisch, Eier oder Gemüse gibt.

Ein Onigiri hat meist eine dreieckige Form und ist oft mit Nori-Algen umhüllt, damit es besser gegriffen werden kann. Es wird oft mit unterschiedlichen Fischsorten, Gemüse oder gesäuertem Obst gefüllt. Man kann sie aber auch mit Fleisch füllen, wie beispielsweise Dürrfleisch oder geschmortes, mariniertes Schweinefleisch. Traditionell gehören dazu zum Beispiel gesalzener Lachs, geräucherter Bonito, salzig fermentiertes Fischklein, essbarer Seetang, eingelegter Japanischer Senf und frische oder getrocknete japanische Pflaume. Andere Meeresfrüchte wie Thunfisch, frittierte Garnele oder Pollackrogen bzw. Rogen von Fliegenden Fischen sind als Füllungen auch sehr beliebt. [Wiki]

Die taz berichtet in diesem Artikel über das Trend-Food aus Japan: „Onigiri gehören zu den beliebtesten Snacks der japanischen ­Küche: herzhaft gefüllte Reisbällchen, in der Regel umwickelt von Nori, also Seetangblättern, wie man sie auch vom Maki, also gerollten Sushi, kennt. Doch innen ist kein roher Fisch, zu den typischen Füllungen gehören Thunfisch-Mayonnaise, saure Pflaume, Takana (eine Art Wirsing), gebratener Lachs und Mentaiko (Seelachsrogen).“

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3 Antworten auf „Eat: Onigiri – Reisbällchen aus Japan“

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