Wurzeln in der Tradition der Teezeremonie
Von Sado, der Teezeremonie, stammt die Omotenashi-Kultur. Japan Travel beschreibt Omotenashi in diesem Beitrag auf Englisch. Wir hatten hier über die Kaiseki-Küche berichtet, die zur Teezeremonie gereicht wird. Omotenashi ist für Menschen aus dem Westen nur schwer zu verstehen: Service von ganzem Herzen ohne Erwartungshaltung.
Buddha sagte sinngemäss: „Das Leben ist Leiden“ (hervorgerufen durch Verlangen). Und darauf gründet Omotenashi: Dem Gast volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, ohne etwas dafür zu erwarten. Dieser Wiki-Artikel beschreibt den Zen-Buddhismus in Japan mit seinen Wegen (Dō) des Zen:
Sadō – der Weg der Teezeremonie (Teeweg)
Shodō – der Weg der Schreibkunst
Kado – der Weg des Blumenarrangements (auch: Ikebana)
Suizen – das kunstvolle Spiel der Shakuhachi-Bambusflöte
Zengarten – die Kunst der Gartengestaltung
Budō – der Weg des Kriegers, vgl. zu diesen Ansätzen auch das Budo
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Omakase-Sushi in Tokyo: Ein Abend bei Sushi Satake
Omakase ist ein Konzept, das man nicht in einem Satz erklären kann. Es hat kulturelle Wurzeln und meint ganz Allgemein die höchste Form von Gastfreundschaft – als Kunst verstanden…
https://schlaraffenwelt.de/omakase-sushi-in-tokyo-satake/
How samurai, statesmen, and scholars shaped the Japanese tea ceremony
The ritual of drinking tea in Japan, known as chado, evolved over centuries into a codified practice, steeped in Zen thought, mindfulness, and simplicity…
https://www.nationalgeographic.com/history/history-magazine/article/how-samurai-statesmen-and-scholars-shaped-the-japanese-tea-ceremony