Schrecklicher Service bei Oman Air, es wurde unangenehm

Vielflieger Ben Schlappig über den Business-Class Service auf dem Flug Maskat-Frankfurt

Oman Air ist die nationale Fluggesellschaft des Oman mit Sitz in Maskat und Basis auf dem Flughafen Maskat. Sie ist Mitglied der Arab Air Carriers Organization. Am 26. November 2007 wurden die ersten Langstreckenflüge von Maskat nach London-Gatwick und Bangkok-Suvarnabhumi aufgenommen. Ende 2009 wurden die ersten vier eigenen Airbus A330 mit einer im Branchenvergleich großzügigen 1-2-1-Sitzanordnung in der Business-Klasse in Dienst gestellt.

Die Flotte wurde seither von 30 auf jetzt 46 Flugzeuge ausgebaut und soll bis 2020 auf 70 Flugzeuge erweitert werden. Nachdem Saudi-Arabien, Ägypten, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate ihren Luftraum ab Juni 2017 für Qatar Airways gesperrt hatten und Katar im Gegenzug seinen Luftraum für Emirates, Etihad Airways, Flydubai, Gulf Air und Saudia sperrte, war Oman Air eine der wenigen örtlichen Fluggesellschaften, die uneingeschränkt in allen Lufträumen operieren konnte. [Wiki]

Ben Schlappig ist Vielflieger und berichtet über seine Flugerlebnisse mit Oman Air in der Business-Class in seinem Blog One Mile at a Time: “Ich hatte eine glanzlose Flugbegleiterin bei Oman Air. Der Service, den sie bot, ließ mich jedoch das Verlangen verspüren, mit einer US-Fluggesellschaft zu fliegen, und das will schon etwas heißen. Immerhin war die Kabine etwas mehr als halb voll, es ist also nicht so, dass die Crew überarbeitet war und sich beeilen musste.”

Link: traveLink auf Mastodon

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