Üpiige Fauna und Flora
Der Yala-Nationalpark ist das bekannteste und älteste Naturschutzgebiet in Sri Lanka. Der etwa 1500 km² große Nationalpark befindet sich im Südosten der Insel auf dem Territorium der Südprovinz und Uva. In ihm sind zahlreiche Säugetier- und Vogelarten beheimatet, was ihn zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen macht.
Große Teile des Parks erinnern an eine afrikanische Dornbuschsavanne. Die ebene Landschaft wird dabei vereinzelt von hoch herausragenden Felsformationen wie den Elephantenfelsen unterbrochen. Die äußeren Teile des Parks werden dagegen von Monsunwäldern dominiert. Zwei Flüsse, Kumbukkan Oya und Menik Ganga, speisen diese Wälder mit Wasser und bilden dort auch kleine Seen und Tümpel. Weiter fließen sie durch die Ebene und münden im Indischen Ozean. Der etwa 35 km lange Küstenstreifen des Parks ist dicht bewachsen, vor allem an den mit Lagunen versehenen Flussmündungen. Nahe der Küste befindet sich auch ein Sumpfgebiet, das Kumana Mangrave Swamp. Nach der Regenzeit erblühen zahlreiche Wildblumen und Kletterpflanzen. Bäume im Park wie zum Beispiel der Kumbuk, Halmilla und der Palu-Baum bieten Schutz und Nahrung für viele Tiere. [Wiki]
“Der Yala-Nationalpark ist die Heimat großer Populationen von Elefanten, Leoparden, Lippenbären und Affen. Durch die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit und Konflikte mit den Menschen stehen die Tiere jedoch stark unter Druck. Die besten Biolog*innen der Inselnation sind im Einsatz und bemühen sich, das Gleichgewicht wieder herzustellen.”
Link: traveLink auf Mastodon
If you see this after your page is loaded completely, leafletJS files are missing.
Yala-Nationalpark: Die wilde Seite Sri Lankas
Sri Lanka kann mehr als endlose Strände und türkisblaues Meer. Im Yala-Nationalpark lockt die Wildnis mit guten Chancen, Elefanten, Wasserbüffel und vielleicht sogar Leoparden zu sichten. Also Augen auf…
Es könnte sein, dass sich der verlinkte Artikel hinter einer Paywall befindet:
https://reisenexclusiv.com/yala-nationalpark-die-wilde-seite-sri-lankas/