Eat: Street Food in Marokko

So delicious food

Marokko, offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas. Er ist durch die Straße von Gibraltar vom europäischen Kontinent getrennt. Als westlichstes der fünf Maghrebländer grenzt es im Norden an das Mittelmeer, im Westen an den Atlantischen Ozean und im Osten an Algerien. Marokkos Südgrenze ist wegen des Westsaharakonfliktes bis zum Abhalten eines UN-Referendums über die zukünftige Zugehörigkeit der Westsahara international umstritten. Die bedeutendsten Städte des Landes sind Casablanca, die Hauptstadt Rabat, Fès, Marrakesch, Agadir, Tanger und Meknès. Neun Stätten gehören zum Welterbe in Marokko.

Marokko stand im 20. Jahrhundert zeitweise unter französischem und spanischem Protektorat. Seit 1956 ist es wieder unabhängig und gemäß Verfassung von 1992 eine konstitutionelle Monarchie. Trotz leichter Fortschritte bei den Menschen- und Bürgerrechten während der 2010er Jahre beherrscht der König das Land weiterhin teilweise autoritär. So ist vor allem die Meinungsfreiheit bis heute stark eingeschränkt und Frauen werden in Marokko signifikant benachteiligt.

Die marokkanische Küche bezeichnet die Koch- und Essgewohnheiten aus Marokko. Aufgrund seiner geographischen Gegebenheiten ist Marokko großen Wetterextremen ausgesetzt, dennoch erhält das Land genug Regen um seine Grundnahrungsmittel anzubauen und die Tierhaltung sicherzustellen. Die indigene Bevölkerung Marokkos sind die Berber, auf deren Küche ihre verschiedenen Eroberer, vor allem aber seit dem 7. Jahrhundert die Araber, Einfluss nahmen. Fernöstliche Gewürze wie Zimt, Kumin, Safran, Ingwer und Kümmel, sowie Honig und Zucker, Früchte – frische oder getrocknete, übernahmen die Berber zum Würzen ihrer Tajinen von den Arabern, was heute die typisch feine süße Schärfe der marokkanischen Küche ausmacht. Die süß-saure Note hingegen ist ein persischer Einschlag, der auch über die Araber kam.

Als Teil der Mittelmeerküche wurde die marokkanische Küche 2013 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen, ebenso, im Jahr 2020, der Couscous. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf eine kulinarische Reise durch das Land im Norden Afrikas. “Im Laufe von 12 Tagen reisen wir durch das wunderschöne Königreich Marokko, um die besten marokkanischen Gerichte zu essen. Dieses Video enthält alle 41 Mahlzeiten sowie einen Blick hinter die Kulissen und einige zusätzliche Mahlzeiten, die in den anderen Videos nicht enthalten waren. Hier ist die Route die wir genommen haben, und Sie können sich jedes einzelne Video ansehen, um weitere Einzelheiten zu erfahren.”

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Fly: Lufthansa will Brüssel zur Drehscheibe für Afrika ausbauen

Für USA-Flüge – gemeinsam mit United Airlines

United Airlines ist eine US-amerikanische Linienfluggesellschaft mit Sitz in Chicago, deren Unternehmensgeschichte in das Jahr 1926 zurückreicht. Neben der eigenen Passagiersparte ist United Airlines Muttergesellschaft von United Express, der Frachtabteilung United Cargo sowie der United Technical Operations für Flugzeugwartung und zudem Gründungsmitglied der Star Alliance. Im Jahr 2019 beschäftigte United mehr als 95.000 Mitarbeiter, darunter über 12.700 Piloten und 25.000 Flugbegleiter.

Am 1. Dezember 2011 wurden United Airlines und Continental Airlines luftrechtlich fusioniert und am 3. März 2012 der Name Continental aufgegeben. Die Muttergesellschaft nannte sich 2019 in United Airlines Holdings um. Nach Sitzplatzkilometern rangierte United 2019 weltweit auf Platz eins.[10] United zählt neben American Airlines und Delta Air Lines zu den drei verbliebenen traditionsreichen US-Linienfluggesellschaften mit umfangreichem Streckennetz, den sogenannten Legacy carriers. [Wiki]

Lufthansa-Chef Carsten Spohr stellt Anlegern ein “Großprojekt” am Konzerndrehkreuz Brüssel in Aussicht. aero.de berichtet hier über das Vorhaben: “Lufthansa spannt Brussels Airlines in eine neue Kooperation mit United Airlines ein: In Frankfurt, Chicago und Brüssel feilen Teams an gemeinsamen Umsteigeverbindungen aus den USA nach Afrika.”

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Go: Chefchaouen in Marokko und der Talassemtane-Nationalpark

Ein Nationalpark im Norden des Landes

Chefchaouen, Chaouen oder Xauen ist eine nordmarokkanische Stadt mit etwa 43.000 Einwohnern und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der Region Tanger-Tétouan-Al Hoceïma. Zusammen mit anderen Regionen des Mittelmeerraumes ist die traditionsreiche Küche der Stadt im Jahr 2013 als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit durch die UNESCO anerkannt worden.

Chefchaouen liegt im nordwestlichen Rif-Gebirge in einer Höhe von etwa 560 bis 600 m und etwa 62 km südlich von Tétouan bzw. etwa 112 km südöstlich von Tanger, oberhalb des Flusses Laou. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen fällt nahezu ausschließlich im Winterhalbjahr.

Chefchauen war und ist eines der Zentren des von offizieller Seite zwar verbotenen, aber insgeheim vielfach noch geduldeten Haschisch-Anbaus in Marokko. Dies zog seit den 1960er Jahren viele westliche Aussteiger und Hippies an, denen seit den 1980er Jahren auch abenteuersuchende Individualreisende folgten. Heute kommen auch zahlreiche Gruppenreisende (meist Durchreisende oder Tagesausflügler) in die Stadt. [Wiki]

TravelBook schreibt hier über Chefchaouen und den Talassemtane-Nationalpark im Norden des Landes: “Hatte ich mir Marokko als sehr trockenes, nahezu wüstenartiges Land vorgestellt, so trifft im Norden eher das genaue Gegenteil zu. Bereits Anfang Februar explodieren Täler und Berge in den vielfältigsten Grünschattierungen, wuchern in der immer archaischer werdenden Landschaft Palmen, Kakteen, Aloe, Orangen- und Olivenbäume.”

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Ägypten: Neues Tourismuszentrum am Mittelmeer

170 Millionen Quadratmeter für den Tourismus

Der Tourismus in Ägypten spielt eine bedeutende wirtschaftliche Rolle und gehört zu den wichtigsten Einnahmequellen des Landes. 2018 wurde Ägypten von über 13 Millionen ausländischen Gästen besucht, womit das Land hinter Marokko und Südafrika das am meisten besuchte in Afrika war. Die Tourismusindustrie beschäftigt 2,5 Millionen Personen und leistet einen Beitrag von 29,6 Milliarden US-Dollar zum Bruttoinlandsprodukt. Er bringt dem Land zudem wichtige Deviseneinnahmen, da Ägypten über eine im globalen Wettbewerb ansonsten nur wenig wettbewerbsfähige Industrie verfügt und ein hohes Handelsbilanzdefizit aufweist.

Aufgrund der reichen Geschichte des Landes, einer hohen Anzahl an Sehenswürdigkeiten und der geografischen Nähe zu Europa verfügt der Tourismus in Ägypten über hervorragende Grundlagen. Regionen, in denen sich der Tourismus konzentriert, sind die Küstengebiete am Roten Meer, große Städte und Stätten von besonderem touristischen Interesse wie die Pyramiden von Gizeh oder die Tempel von Abu Simbel. Auch der Nil wird zunehmend touristisch erschlossen. Die Hauptsaison in Ägypten geht von Mitte Oktober bis Mai, wenn die Temperaturen am angenehmsten sind. Die meisten internationalen Touristen erreichen das Land über seine 9 internationalen Flughäfen. [Wiki]

Airliners berichtet in diesem Artikel über die Pläne für das neue Tourismuszentrum am Mittelmeer: “Bei dem Projekt in der Region Ras Al-Hikma, 350 Kilometer nordwestlich von Kairo, sollen mehr als 170 Millionen Quadratmeter an Hotel-, Wohn-, Freizeit- und Geschäftsflächen entstehen, kündigte Ägyptens Ministerpräsident Mustafa Madbuli an.”

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Tourismus: Taghazout in Marokko

Nördlich von den Ölsardinen

Taghazout war lange Zeit ein kleines Fischerdorf am Atlantik im Süden Marokkos, das sich seit den 1990er Jahren zu einem Surf- und Badeort entwickelt hat. Seit dem Jahr 1992 ist es der Hauptort einer auch aus mehreren Dörfern im Hinterland bestehenden Gemeinde mit derzeit etwa 10.000 Einwohnern. Taghazout liegt an der marokkanischen Atlantikküste ca. 20 km nördlich von Agadir bzw. etwa 152 km südlich von Essaouira. Das Hinterland bilden die westlichen Ausläufer des Hohen Atlas.

Die Einwohner früherer Zeiten waren ausschließlich Berber vom Stamm der Ida Oufella, doch infolge der zunehmenden Modernisierung und des damit einhergehenden Baubooms in der Umgebung von Agadir sind viele Zuzügler aus anderen Regionen Marokkos hinzugekommen. Man spricht hauptsächlich Marokkanisches Arabisch, aber auch Französisch und Englisch; im Hinterland dagegen wird noch der regionale Berberdialekt gesprochen. Bildeten in früheren Zeiten der Fischfang und die in den Dörfern des Hinterlandes betriebene Landwirtschaft die Grundlagen des Wirtschaftslebens, so sind es heutzutage in erster Linie die verschiedenen Formen des Tourismus (Baden, Surfen, Windsurfen, Segeln, Tauchen etc.). [Wiki]

Agadir ist eine Hafenstadt am Atlantik im Süden Marokkos, etwa 500 km südlich von Casablanca mit 698.310 Einwohnern. Agadir ist Hauptstadt der Präfektur Agadir-Ida ou Tanane und der Region Souss-Massa. Agadir liegt an der Mündung des Flusses Oued Souss in den Atlantischen Ozean. Es herrscht ganzjährig ein Klima trockener Wärme mit Temperaturen, die im Mittel bei circa 22 °C liegen. Gelegentlich treten frische Böen auf.

Tourismus, Fischerei und Fischverarbeitung sowie die Herstellung von Metallwaren sind neben dem Bergbau die wichtigsten Wirtschaftszweige. Vor allem der Fremdenverkehr wurde in den vergangenen Jahren durch gezielten Bau von Ferienanlagen in und außerhalb der Stadt stark gefördert.

Der internationale Flughafen Al Massira wurde 2006 von 1,4 Millionen Passagieren benutzt. Er bietet auch Direktverbindungen zu zahlreichen europäischen Verkehrsflughäfen. Die Stadt ist in ihren strandnahen Bereichen von großen Hotelanlagen und dem Handel mit Kunsthandwerk aller Art geprägt. [Wiki]

“Spätestens bei einem überaus starken Fischgeruch schweift der Blick wieder in Richtung Meer. Der grösste Fischereihafen Marokkos erstreckt sich zur Linken. Agadir ist besonders bekannt für den weltweiten Export von Sardinen.” schreibt TravelNews in diesem Beitrag über die Anfahrt von Agadir nach Taghazout.

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Eat: Food Tour in Fez in Marokko

One of the most fascinating and delicious food cities

Fès, auch Fes oder Fez, ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos. Sie ist die älteste der vier Königsstädte des Landes (neben Marrakesch, Meknès und Rabat) und galt nach der Gründung der Qarawiyin-Universität als geistiges Zentrum des arabisch-islamischen Westens (Maghreb). Fès ist der Sitz der Präfektur Fès-Meknès, eine der 12 Präfekturen Marokkos.

Die Altstadt, Musterbeispiel der orientalischen Stadt, steht seit 1981 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Dabei soll es sich in Hinblick auf die Fläche um die weltweit größte mittelalterliche Altstadt handeln. Das tiefe Blau der Keramik gilt als Wahrzeichen von Fès, neben den grünen Dächern der Sakralbauten, die das Bild der Stadt aus der Vogelperspektive prägen.

Die Altstadt besteht aus dem Stadtteil um die Qarawiyīn-Moschee bzw. -Universität, die nach ihrer Gründung im Jahr 859 das Zentrum des öffentlichen Lebens darstellte. Sie wird von der Stadtmauer eingeschlossen. In saadischer Zeit wurden außerdem die beiden Zitadellen errichtet, die sich auf den Hügeln über der Altstadt befinden. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt in uns in diesem Video mit auf eine Food Tour durch marokkanische Königsstadt: “Zum Abendessen bereitete unsere Gastfamilie, bei der wir auch übernachteten, eines der aufwändigsten marokkanischen Festmahle zu, die ich je erlebt habe. Wir begannen mit den klassischen marokkanischen Salaten, bevor wir zu einer riesigen Hühner- und Eiernestplatte mit vier Hühnern und einer Sauce, die auf der Zunge zergeht, übergingen.”

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Music: Song Around The World with Playing For Change

Perfect Sound all over the planet

Playing for Change (PFC) ist ein Multimedia-Musikprojekt, das von dem Produzenten und Tontechniker Mark Johnson zusammen mit seiner Timeless Media Group ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, Musiker aus der ganzen Welt zusammenzubringen. Mittlerweile wurde eine separate Non-Profit-Organisation gegründet, die auf der ganzen Welt Musikschulen für Kinder baut.

Das Projekt begann 2004 mit dem von der Organisation selbst gesetzten Ziel, „zu inspirieren, zu verbinden und der Welt mittels Musik Frieden zu bringen“. Die Gründer Mark Johnson und Enzo Buono reisten um die Welt und suchten Orte wie New Orleans, Barcelona, Südafrika, Indien, Nepal und Irland auf. Mit Hilfe eines mobilen Tonstudios zeichneten sie die Interpretationen des gleichen Songs von verschiedensten (Straßen-)Musikern auf. Die beiden reisten weiter um die Welt und nahmen die persönlichen Interpretationen von immer mehr Musikern dazu auf, welche schlussendlich für die Endversion zusammengeschnitten wurden. Dadurch entstanden Collagen, die die Musiker, Chöre und Musikgruppen unterschiedlichster Ethnien und Kulturen in ihrem heimatlichen Umfeld und meist unter freiem Himmel zeigen. Bei Imagine wurde auch eine Szene mit John Lennon integriert. Im Jahr 2021 wurde eine Version des Liedes Biko von Peter Gabriel von Playing for Change aufgenommen und zu Ehren des Black History Month veröffentlicht, 40 Jahre nach der ersten Veröffentlichung des Songs. Mehr als 25 Musiker aus sieben Ländern wirkten an der Aufnahme mit, darunter die beninische Sängerin und Aktivistin Angélique Kidjo, der Cellist Yo-Yo Ma und der Bassist Meshell Ndegeocello.

Inzwischen sind weltweit über 1.000 Musiker in das Projekt involviert. Auf den neueren Aufnahmen sind auch bekannte Künstler vertreten wie: Bono (U2), Keith Richards (The Rolling Stones), Keb’ Mo’, Los Lobos, Jackson Browne, Taj Mahal, Robert Plant, Bill Kreutzmann (Grateful Dead), David Crosby, Chad Smith (Red Hot Chili Peppers), Buddy Guy, Tom Johnston, John McFee and Pat Simmons (The Doobie Brothers), Lee Oskar (War), Robbie Robertson (The Band), Dr. John, Ringo Starr (The Beatles), Taimane Gardner, Larkin Poe, Marcus King, Rising Appalachia, Yo-Yo Ma und Stephen Marley. [Wiki]

Mit Soulshine und Warren Haynes hat PFC wieder Musiker aus vielen Regionen der Welt zusammengeführt: Italien, Brasilien, Ghana, Kalifornien, Nashville, Jamaika, Hawaii, New Orleans, Südafrika und Frankreich. Listen to the music

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Eat: “Moroccan street food” auf dem Nacht-Markt in Marrakesch, Marokko

The Jema El Fnaa Square at night

Marrakesch oder Marrakech, bekannt als „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 966.987 Einwohnern (Stand: 2020) und Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur. Aufgrund der Vielzahl architektonisch bedeutender Gebäude, unter anderem der Koutoubia-Moschee aus dem Jahre 1158, der Kasbah aus dem 12. Jahrhundert und der Medersa Ben Youssef aus dem 14. Jahrhundert, wurde die Medina 1985 zusammen mit den Agdal-Gärten und dem Menara-Garten zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Hauptattraktion der Stadt ist die Djemaa el Fna, der mittelalterliche Markt- und Henkersplatz, heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer, Affenhalter und Gaukler. In der Neustadt befindet sich der Jardin Majorelle, der durch seine Pflanzenvielfalt und eigentümliche Architektur besticht. Die berühmten Suqs, in denen Händler ihre Ware verkaufen, gelten als beliebte Touristenattraktionen. Hier können landestypische Souvenirs wie Gewürze, bunte Tücher, Metall- und Lederwaren erworben werden. Manche werden noch vor Ort gefertigt. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns mit auf eine Nacht-Tour auf den mittelalterlichen Markt in Marrakesch. “Der Platz Jema El Fnaa gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein Ort, an dem sich Menschen seit Hunderten von Jahren versammeln, um Geschichten zu erzählen, Theater zu spielen, Schlangen zu verzaubern, zu essen und Instrumente zu spielen. Es ist wirklich einer der faszinierendsten Plätze der Welt. Während es tagsüber ruhiger zugeht, findet man nachts eine Fülle von Straßenkünstlern und Essen. Nach einer kompletten Marrakesch-Street-Food-Tour am Tag gehen wir auf eine ultimative Nachtmarkt-Street-Food-Tour.”

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Eat: Street Food in Marrakesch, Marokko

Wow, einfach nur lecker

Marrakesch oder Marrakech, bekannt als „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 966.987 Einwohnern und Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur. Marrakesch ist ein Wort aus der Sprache der Berber und bedeutet womöglich „Das Land Gottes“. Eine weitere Erklärung in Tamazight lautet „Durchzugsland“. Marokko als Bezeichnung für das ganze Land ging aus dem Stadtnamen Marrakesch hervor.

Marrakesch liegt in einer Ebene nördlich des Hohen Atlas auf einer Höhe von etwa 450 m ü. d. M. und zählt neben Meknès, Fès und Rabat zu den vier Königsstädten Marokkos. Drei Flüsse umrahmen die Stadt. Im Norden fließt der Tensift, in den westlich der Stadt der Oued Rheraya mündet. Im Osten von Marrakesch fließt der Oued Issyl, der ebenfalls ein Nebenfluss des Tensift ist. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf eine Marrakesh Street Food Tour. “Welcome to the thrilling city of Marrakesh, Morocco – and a Moroccan street food paradise. Today we’re eating our way through the old town – we’ll taste some of the most famous street foods and some things we find along the way. It’s going to be an exciting day of Moroccan street food in Marrakesh.”

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