Video: Indien – Ein Himmel voller bunter Drachen

Drachensteigen gehört zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im westindischen Bundesstaat Gujarat

Einmal im Jahr verwandelt sich die westindische Stadt Ahmedabad in die Hauptstadt der Drachen – zum Neujahrsfest, wenn der Winter in den Frühling verabschiedet wird. Dann steigen Tausende Papierdrachen in die Luft, begleitet von Feuerwerk und guten Wünschen. Wie die meisten Einwohner fiebert auch der 15-jährige Mohit monatelang diesem Fest entgegen…

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Video: Indien – Land der Gurus

Fast jeder Inder kennt den Guru Morari Bapu

Guru ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus. Das beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus. Der Lehrer sei für den Schüler unentbehrlich für die Suche nach Wissen und den Weg zur Erlösung. Bis heute hat der Titel in Indien und unter den Anhängern der genannten Glaubensrichtungen seinen hohen Wert behalten. Im Tibetischen wird der Titel analog mit „hoch“ (transliteriert: Blama, gesprochen „Lama“) wiedergegeben. In der indonesischen und singhalesischen Sprache heißt Guru heute „Lehrer“. Neben den rein spirituellen Führern bezeichnet man auch jene als Guru, die Künste wie Gesang, Tanz usw. unterrichten, da diesen noch heute sehr starke religiöse Bedeutung zukommt. [Wiki]

“Zur Spiritualität gehören in Indien immer auch Gurus, scheinbar erleuchtete Menschen, die sich als Führer anbieten. Manche Gurus ziehen Millionen von Anhängern an, andere werden gar als lebende Götter verehrt.”

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Video: Ayurveda in Kerala, Indien – lange gesund und glücklich

Welche Philosophie steht hinter den stimulierenden Ölmassagen

“Die jahrtausendealte indische Wissenschaft vom gesunden Leben und vom sanften Heilen erfreut sich auch im Westen zunehmender Beliebtheit. Ayurveda bietet ein umfassendes, ganzheitliches Lebenskonzept: Neben der Heilung von Krankheiten lehrt die ayurvedische Medizin auch, was ein gesunder Lebensstil ist und wie ein langes Leben erreicht werden kann.”

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Eat: Video – Street Food in Indien – Masala

So many spices

Als Masala werden verschiedene Gewürzzubereitungen der indischen Küche bezeichnet. Der Begriff masālā bedeutet im Hindi und Urdu allgemein „Zutaten“ oder „Gewürz(e)“. Er leitet sich über das Persische vom arabischen Wort maṣāliḥ ab. Häufig steht „Masala“ für spezifische fertig zusammengestellte Gewürzmischungen wie Garam Masala, Chat Masala oder Tanduri Masala. Der Begriff „Masala“ kommt auch in Zusammensetzungen wie „Masala Chai“ für indischen Gewürztee oder „Masala Dosa“ für südindische Reispfannkuchen mit würziger Kartoffelfüllung vor. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns mit auf eine Street Food-Tour durch den indischen Staat Karnataka: “Wir gehen auf eine komplette indische Streetfood-Tour durch den südindischen Bundesstaat Karnataka! Von Mangaluru (Mangalore) bis Bengaluru (Bangalore) werden wir einige der leckersten indischen Gerichte probieren und einen unglaublichen Blick hinter die Kulissen der Küche werfen.”

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Fly: Air India fliegt wieder nach Zürich

Neue Destination in Europa neben Amsterdam, Kopenhagen, Frankfurt, Mailand, Paris und Wien

Air India ist eine indische Fluggesellschaft mit Sitz in Mumbai und Basis auf dem Flughafen Mumbai. Sie war die nationale Fluggesellschaft Indiens und wurde Anfang Oktober 2021 von Tata Sons übernommen, derselben Gesellschaft, von der sie im Jahr 1932 gegründet und bis zur Verstaatlichung 1953 betrieben wurde. Air India ist Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance.

Im Oktober 2021 übernahm Tata Sons 100 % von Air India und Air India Express sowie 50 % von Air India SATS Airport Services Private Ltd. Am 20. Juni 2023 wurde bekannt gegeben, dass Air India 250 Flugzeuge bei Airbus bestellt hat. Der Auftrag umfasst 140 A320neo, 70 A321neo, sechs A350-900 und 34 A350-1000. Weiterhin wurde bekannt gegeben, dass man bei Boeing 190 737 Max, 20 787 und zehn 777X, sowie Optionen für 50 weitere 737 Max und 20 weitere 787 bestellt hat. [Wiki]

Wie aerotelegraph hier mitteilt, kehrt Air India nach Zürich zurück: “Air India macht Zürich zu siebtem Ziel auf dem europäischen Festland. Jetzt ist offiziell: Die indische Nationalairline nimmt Flüge nach Zürich auf. Air India schielt dabei nicht nur auf die Passagiernachfrage. Ab dem 16. Juni verbindet sie vier Mal pro Woche Delhi mit Zürich.”

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Animals: Die Mangrovenwäldern zwischen Indien und Bangladesch

Die Königstiger in den Sundarbans

Die Sundarbans sind die größten Mangrovenwälder der Erde. Sie umfassen ein Gebiet von etwa 10.000 km². Davon liegen etwa 6000 km² in Bangladesch und 4000 km² im indischen Bundesstaat Westbengalen. Die Mangrovenwälder stehen in einem tiefgelegenen Mündungs- und Überschwemmungsgebiet von Brahmaputra, Ganges und Meghna, die die Niederschläge von den Südhängen des Himalaya sowie saisonal bedingt große Wassermassen der Monsun-Zone ins Meer abführen. Das artenreiche Ökosystem ist schwer zugänglich und weit verzweigt, weil sich die Flüsse im Gangesdelta in zahlreiche Seiten- und Mündungsarme aufteilen. Der vom Aussterben bedrohte Bengaltiger und der endemische Sundari-Baum sind hier beheimatet.

Im westlichen, indischen Teil liegt der 1330 km² große Sundarbans-Nationalpark. Dieser wurde am 4. Mai 1984 zum Nationalpark, von der UNESCO 1987 als Weltnaturerbe und 2001 zum Biosphärenreservat erklärt. Am 21. Mai 1992 wurde der „Sundarbans Reserved Forest“ mit einer Fläche von 601.700 ha als erstes Ramsar-Gebiet von Bangladesh ausgewiesen.[2] Dieses erstreckt sich nach Westen bis zur indischen Grenze und nach Osten bis zum Fluss Baleshwar. Auf der größeren, östlichen Seite in Bangladesch sind 1396,99 km² in drei Wildlife Sanctuaries geschützt: Sundarbans West (715,02 km²), Sundarbans East (312,26 km²) und Sundarbans South (369,70 km²). Diese drei Schutzgebiete wurden 1977 eingerichtet und 1997 ebenfalls von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. [Wiki]

“In den Mangrovenwäldern der Sundarbans, zwischen Indien und Bangladesch, versetzen Bengaltiger die Menschen in Angst und Schrecken. Durch den Anstieg des Meeresspiegels hat sich das Territorium der Raubkatzen verkleinert, so dass Mensch und Tier sich häufig begegnen. Die Frauen, die ihre Männer durch einen Tigerangriff verloren haben, wurden aus den Gemeinschaften verstoßen”

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