Eat: Streetfood-Tour durch Bangalore in Indien

Heute heißt Bangalore Bengaluru und hat kulinarisch viel zu bieten

Bengaluru ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Karnataka im Südwesten des Subkontinents. Mit 11,4 Millionen Einwohnern ist sie nach Mumbai und Delhi die drittgrößte Stadt Indiens. Bengaluru ist auch Verwaltungssitz der Distrikte Bengaluru Urban und Bengaluru Rural. Bengaluru ist ein Zentrum der zivilen und militärischen Luft- und Raumfahrtindustrie und -forschung Indiens. In jüngerer Zeit hat es sich zudem zu einem der wichtigsten IT-Zentren des Landes entwickelt. Wegen der zahlreichen Parkanlagen wird von Bengaluru auch oft als der „Gartenstadt“ gesprochen.

Aufgrund der relativ breiten wohlhabenden Mittelschicht rund um die IT-Industrie hat sich ein großes, westlich geprägtes Konsumangebot mit Einkaufszentren, Multiplex-Kinos, Restaurants, Pubs und Bars und einem vergleichsweise aktiven – wenn auch nicht mit westlichen Verhältnissen vergleichbaren – Nachtleben entwickelt. Die Jugend der Stadt ist mode- und techniktrendbewusst. Restaurants bieten überwiegend vegetarische Gerichte aus verschiedenen Regionen Indiens an, einige zudem chinesisches und westliches Essen. Westliches Fast Food ist mittlerweile in vielen Stadtteilen erhältlich – im Oktober 2004 wurde die erste McDonald’s-Filiale in dem damals sehr modernen Einkaufszentrum „Forum“ im Stadtteil Koramangala zwischen Hosur-Straße und Marigowda-Straße eröffnet, inzwischen gibt es auch Filialen unter anderem von KFC (deren erste Filiale 1996 noch unter Protesten der Bevölkerung in Betrieb genommen wurde), Pizza Hut, Pizza Corner, Domino’s Pizza und in der Stadtmitte ein Hard Rock Cafe. In den zahllosen Supermärkten der Stadt kann man sich ebenfalls mit „westlichem“ Essen eindecken. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf eine Streetfood-Tour durch Bengaluru: „Willkommen in Bengaluru (früher Bangalore), der größten Stadt in Karnataka und der drittgrößten Stadt Indiens. Bengaluru ist als Tech-Hauptstadt bekannt und hat auch in Sachen Essen einiges zu bieten. Heute begeben wir uns auf eine indische Streetfood-Tour und probieren 5 der einzigartigsten und ungewöhnlichsten Straßengerichte in Bengaluru.“ Er berichtet über Gobi Manchurian. Der Blumenkohl wird paniert und frittiert und dann mit allerlei würziger Soße und zusätzlichen Masala-Gewürzen gebraten. Oder über Capsicum bajji. Die Paprikaschoten werden in Kichererbsenmehl und Gewürzen paniert, frittiert, dann in Stücke geschnitten und mit Salat, Masala und Limettensaft beträufelt.

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Eat: Indian Street Food in Karnataka – Pandi Curry in Coorg

Essen im früheren Mysore

Karnataka, bis 1973 Mysore, ist ein südindischer Bundesstaat mit einer Fläche von 191.791 Quadratkilometern und über 61 Millionen Einwohnern. Der frühere indische Fürstenstaat Mysore trat im Jahr 1947 der Indischen Union bei. Im States Reorganisation Act 1956 wurden die Grenzen Mysores neu gezogen, so dass der Bundesstaat anschließend alle Kannada-sprachigen Gebiete umfasste. Im Jahr 1973 wurde der Staat Mysore in Karnataka umbenannt. Die Hauptstadt Karnatakas ist Bengaluru, die Amtssprache ist Kannada.

Karnataka hat sowohl zahlreiche Naturschönheiten als auch Sehenswürdigkeiten von kulturellem Interesse vorzuweisen. Die Hauptstadt Bengaluru wird wegen ihrer vielen öffentlichen Parks und Grünanlagen oft als „Gartenstadt“ bezeichnet, ist aber auch als das „Silicon Valley Indiens“ bekannt. Eine der sehenswertesten Städte ist Mysuru (Mysore), die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Mysore. Mehrere Paläste und der Tempelkomplex auf dem Chamundi Hill verleihen dieser Stadt eine besondere Anziehungskraft auf in- wie ausländische Besucher. Mysuru verfügt über einen großen, überdachten Basar mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Unweit der Stadt liegt Shrirangapattana, das vorübergehend einmal Hauptstadt des Königreiches Mysore war. Karnatakas herausragendste historische Stätte ist die Ruinenstadt Hampi, das historische Vijayanagar, in der Nähe des regionalen Handelszentrums Hosapete. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf Street Food in Coorg: „Coorg ist ein Bezirk im südindischen Bundesstaat Karnataka, der in den Bergen zwischen Mangalore und Mysore liegt. Es ist eine wunderschöne Region, die Heimat des Kodava-Volkes, das für sein kulturelles Erbe, den Kaffeeanbau und seine unglaubliche Küche bekannt ist, die nirgendwo sonst zu finden ist. Das erste Gericht ist Pandi-Curry, ein unglaubliches Curry mit Schweinefleisch, das mariniert und mit großen Mengen an speziellen gerösteten Masala-Gewürzen, Curryblättern, Sägezahn-Koriander und dem einzigartigen Garcinia-Sirup gekocht wird, einem der charakteristischen Geschmacksrichtungen der Kodava-Leute. Man isst Pandi-Curry zusammen mit Reisbällchen.“

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Eat: Street Food Tour in Mysore, Indien

Lamm und frittierter Blumenkohl in Mangalore

Mysuru, bis 2014 Mysore, ist eine Stadt mit knapp 890.000 Einwohnern im indischen Bundesstaat Karnataka. Mysuru ist die drittgrößte Stadt Karnatakas, Verwaltungssitz des Distrikts Mysuru sowie Sitz der University of Mysore. Vor der indischen Unabhängigkeit war Mysuru Hauptstadt des Fürstenstaates Mysore.

Mysuru liegt etwa 155 km (Fahrtstrecke) südwestlich von Bengaluru im südlichen Dekkan-Hochland in einer Höhe von ca. 770 m ü. d. M. Aufgrund der Höhenlage sind die sommerlichen Temperaturen erträglich: 35 oder gar 40 °C werden nur selten erreicht; nachts kühlt es sich – je nach Bewölkung – auf etwa 20 bis 25 °C ab. Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei ca. 20 bis 25 °C; nachts fällt das Thermometer auf ca. 5 bis 10 °C ab. Regen fällt eigentlich nur in den Monsunmonaten Juli bis September. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf eine Street Food Tour durch Mysore: „Willkommen in der historischen Stadt Mysore (oder Mysuru), die auch ein Paradies für indisches Essen ist. Heute werden wir in einigen der besten Restaurants essen und ein paar Straßengerichte probieren, die man unbedingt essen muss!“

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Eat: Ghee-Brathuhn mit dicker roter Chili-Masala-Paste in Mangalore, Indien

Willkommen im indischen Bundesstaat Karnataka

Mangaluru (ehemals Mangalore) ist eine bedeutende Hafenstadt im südwestindischen Bundesstaat Karnataka mit rund 550.000 Einwohnern. Die Stadt ist Sitz eines römisch-katholischen Bistums.

Mangaluru liegt in ca. 45 m Höhe an einer Lagune des Arabischen Meeres, einem Teil des Indischen Ozeans, in welche die beiden Flüsse Gurupura und Netravati münden. Die Stadt befindet sich etwa 300 km westlich von Bengaluru und knapp 20 km nördlich der Grenze zu Kerala. Der Küstenabschnitt südlich von Mangaluru bis zur Südspitze des Indischen Subkontinents wird als Malabarküste (Gewürzküste) bezeichnet, nördlich schließt sich die Konkanküste an. In Mangaluru herrscht tropisches Wechselklima. Die Temperaturen schwanken im Jahresverlauf nur geringfügig zwischen 25,9 Grad Celsius im Juli und August und 29,3 Grad Celsius im April. Im Jahresdurchschnitt beträgt die Temperatur 27,2 Grad Celsius. Die Hauptniederschlagszeit fällt in die Zeit des Monsuns von Juni bis September, die stärksten Niederschläge fallen mit manchmal über 1000 mm im Juli; im gesamten Jahr fallen durchschnittlich um die 3400 mm. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens stellt uns auf dieser Food-Tour das köstliche Essen in Mangalore in Indien vor: „Heute essen wir das Originalrezept für Ghee-Brathuhn, eine Art Huhn, das mit Ghee (Butterschmalz) und dicker roter Chili-Masala-Paste zubereitet wird. Es ist ein wahrhaft magisches Gericht, das jede Geschmacksknospe trifft, die Sie sich vorstellen können. Aber zuerst gehen wir auf eine kulinarische Tour durch Mangalore, um einige indische Gerichte und indische Straßengerichte zu probieren, die man bei einem Besuch nicht verpassen sollte.“

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Eat: Meeresfrüchte in Mangalore, Indien

Masala Seafood Paradies

Mangaluru (ehemals Mangalore) ist eine bedeutende Hafenstadt im südwestindischen Bundesstaat Karnataka mit rund 550.000 Einwohnern. Die Stadt ist Sitz eines römisch-katholischen Bistums. Von großer Bedeutung ist der neue Seehafen (New Mangalore Port) etwa 10 km nördlich des Stadtzentrums, der zu den größten und wichtigsten ganz Indiens gehört. Hier werden 75 % der indischen Kaffeeausfuhren abgewickelt. Weitere wichtige Ausfuhrprodukte sind Cashewnüsse und Pfeffer. 2004/05 wurden 33,89 Millionen Tonnen umgeschlagen, damit stand Mangaluru unter den 12 Hauptseehäfen Indiens an sechster Stelle. Das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr betrug 27 %, das höchste aller 12 Häfen. In den letzten Jahren verzeichnete der Hafen stets zweistellige Zuwachsraten.

Mangaluru verfügt auch über den Flughafen Mangalore, einen Internationalen Flughafen (IATA-Code: IXE), der etwa 20 km außerhalb des Stadtzentrums liegt, nahe der Stadt Bajpe. Von dort gehen täglich Flüge nach Mumbai und Bengaluru. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns in diesem Video mit auf eine Seefood-Tour durch Mangalore: „Mangalore, an der Ostküste Indiens im Bundesstaat Karnataka, ist ein Paradies für Meeresfrüchte. Heute begeben wir uns auf eine ultimative indische Meeresfrüchte-Tour! Machen Sie sich bereit für einige der besten Fischbratereien und Meeresfrüchte-Masalas in Indien. Dhakke Fischmarkt – Es ist immer gut zu wissen, woher die frischen Meeresfrüchte kommen, und so erkundeten wir zuerst den zentralen Fischmarkt. Mangalore ist bekannt für eine große Fischereiindustrie.

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Drink: Kaffee es gibt so viele – welche Zubereitung ist die richtige für mich?

Die beliebtesten Kaffees der Welt

Kaffee ist ein je nach Röstgrad braunes bis schwarzes, psychotropes, diuretisches, coffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem bzw. kaltem Wasser hergestellt wird. Röst- und Mahlgrad variieren je nach Zubereitungsart. Kaffee enthält das Vitamin Niacin. Die Bezeichnung „Bohnenkaffee“ bedeutet nicht, dass der Kaffee noch ungemahlen ist, sondern bezieht sich auf die Reinheit des Produkts und dient der Unterscheidung von Ersatzkaffee. Kaffee ist ein Genussmittel.

Die Kaffeebohnen werden aus Steinfrüchten verschiedener Pflanzenarten aus der Familie der Rubiaceae gewonnen. Die beiden wichtigsten Arten der Kaffeepflanze sind Coffea arabica und Coffea canephora mit vielen Sorten und Varietäten. Je nach Sorte und Anbauort gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen. Kaffee wird in über 50 Ländern weltweit angebaut. Es existieren 124 wilde Kaffee-Arten, von denen etwa 60 % als gefährdet gelten. [Wiki]

TravelNews schreibt in diesem Artikel über die verschiedenen Arten der Kaffee-Zubereitung: „Indischer Filterkaffee: Der Filter besteht aus zwei Kammern – der oberen mit einem perforierten Boden, in der gemahlener Kaffee aufbewahrt wird, und der unteren, in die der gebrühte Kaffee langsam hineintropft. Diese Brühtechnik führt zu einem aromatischen, vollmundigen Kaffee, der normalerweise mit Milch gemischt und mit Zucker gesüsst wird. Er wird traditionell in einem Glas mit einer dazugehörigen Untertasse serviert.“

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Indien: Deutsches Ehepaar von Google Maps in Kerala in die Irre geführt

Privates Haus statt gesuchter Unterkunft

Kerala ist ein Bundesstaat an der Malabarküste im Südwesten Indiens mit einer Fläche von 38.863 km² und etwa 33,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011). Die Hauptstadt ist Thiruvananthapuram, das ehemalige Trivandrum. Die Bevölkerungsdichte beträgt 859 Einwohner je km². Damit gehört der Staat zu den am dichtesten besiedelten Regionen Indiens. Hinsichtlich der sozialen Entwicklungsindikatoren (Alphabetisierungsgrad, gesellschaftliche Stellung der Frau, wirtschaftliche Entwicklung, Kontrolle des Bevölkerungswachstums) belegt Kerala einen der Spitzenplätze unter den indischen Bundesstaaten.

Der Bundesstaat Kerala wurde 1956 nach den Sprachgrenzen des Malayalam geschaffen. Der Name Kerala bedeutet wörtlich „Land der Kokospalmen“. Abgeleitet ist er von den Malayalam-Wörtern kera für „Kokospalme“, die überall in der Region in großer Zahl zu finden sind, und alam für „Land“. [Wiki]

„Bei einer ungewöhnlichen Verwechslung durch Google Maps verwechselte ein deutsches Ehepaar, das Kerala bereiste, ein Privathaus mit einer Gastfamilie. Auf der Suche nach einer einfachen, naturnahen Unterkunft fanden sich Julien und seine Frau Lourin im Haus von Muhammad Shameer in Erumeli, Kottayam, wieder, weil der Dienst Google Maps sein Haus fälschlicherweise als Haneefa Homes auswies.“ Das meldet onmanorama hier.

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Indien: Gruppenvergewaltigung – Spanische Touristin befindet sich im Hospital

Darkside

Vergewaltigung ist die vierthäufigste der gegen Frauen verübten Straftaten in Indien. Nach Aussage des jährlichen Berichts des Nationalen Amts für Verbrechensstatistiken (National Crime Records Bureau – NCRB) wurden im Jahr 2012 24.923 Vergewaltigungen angezeigt. Davon wurden 24.470 von jemandem, den das Opfer kannte, begangen (was 98 % entspricht). Nach den Statistiken des NCRB aus dem Jahr 2015 hatte Madhya Pradesh die höchste Anzahl an Anzeigen von Vergewaltigungen in Indien, während Jodhpur in Rajasthan die höchste Vergewaltigungsrate vorwies. Die zweithöchste Vergewaltigungsrate wurde in Delhi, der Hauptstadt Indiens, registriert.

Indien wurde als eines der Länder mit der niedrigsten Vergewaltigungsrate weltweit beschrieben. Jedoch wird spekuliert, dass dies daran liegt, dass ein Großteil der Vergewaltigungen nicht angezeigt wird. Die Bereitschaft, Vergewaltigungen anzuzeigen, ist in den 2010er Jahren gestiegen, da einige Fälle große Aufmerksamkeit in den Medien erhielten und zahlreiche öffentliche Proteste gegen das Verbrechen stattfanden. Dies führte zu einer Reform des Strafrechts für Sexualstraftaten. [Wiki]

The Straits Times berichtet in diesem Artikel über das Verbrechen: „Drei Männer wurden am 2. März nach der Gruppenvergewaltigung einer spanischen Touristin verhaftet, die mit ihrem Ehemann auf einer Motorradtour durch den abgelegenen Osten Indiens war, wie lokale Medien berichteten. Der Angriff ereignete sich in der Nacht zum 1. März im Bezirk Dumka im östlichen Bundesstaat Jharkhand, wo das Paar in einem Zelt übernachtet hatte.“

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Transport: FlixBus expandiert nach Indien

46 Städte mit mehr als 200 Linien

Die Flix SE mit Sitz in München ist ein 2012 gegründetes Verkehrsunternehmen. Es tritt unter den Marken FlixBus, Greyhound Lines (in den USA) und Kâmil Koç (in der Türkei) im Fernbusverkehr auf. Neben Busreisen werden seit März 2018 durch die Tochter FlixTrain auch Bahnreisen angeboten. Die Eigenschreibweisen der Marken sind FlixBus und FlixTrain. [Wiki]

Die Bahnblogstelle berichtet in diesem Beitrag über die Expansion nach Asien: „Zum Start in Indien werde mit lokalen Busunternehmen zusammengearbeitet, hieß es. Angefahren werden sollen unter anderem die Hauptstadt Neu-Delhi und die Pilgerstadt Ayodhya.“

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