Eat Video: Das beste neue Steakhaus in New York ist ein Fischrestaurant

Einen Tag mit Chefkoch Danny Garcia

„Time and Tide – das ist ein Fischrestaurant, das sich an einem Steakhouse orientiert. Großformatige Fischstücke in einer Art und Weise, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat, und das auf einem unglaublich hohen Niveau.“ Heute verbringt Bon Appétit einen Tag an der Linie mit Chefkoch Danny Garcia, Küchenchef im Time and Tide in New York

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Kino: USA, Regisseur David Lynch ist tot – R.I.P.

Unvergessen „The Straight Story“

David Keith Lynch (* 20. Januar 1946 in Missoula, Montana; † vor oder am 16. Januar 2025) war ein US-amerikanischer Künstler, der als Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler, Fotograf, Lithograf, Bildhauer, Möbeldesigner und Komponist arbeitete.

Bekanntheit erlangte Lynch vor allem durch seine Filme, die sich den Genres surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir zuordnen lassen. Lynchs albtraumhafte, surrealistische Bilder und das bedrohliche, minutiöse Sounddesign sind die bestimmenden stilistischen Elemente. Albträume, fremde Welten, Metamorphosen, Voyeurismus und das Unbewusste sind wiederkehrende Themen in filmischen Werken wie Eraserhead (1977), Blue Velvet (1986), Twin Peaks (1990–1991, 2017), Lost Highway (1997) oder auch Mulholland Drive (2001).

Lynch bekam 1990 die Goldene Palme von Cannes für Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula verliehen, 2006 einen Goldenen Löwen für sein Lebenswerk auf den internationalen Filmfestspielen von Venedig. Des Weiteren wurde er viermal für den Oscar nominiert. Er war Ritter und Offizier der französischen Ehrenlegion. Am 27. Oktober 2019 wurde ihm der Ehrenoscar verliehen. [Wiki]

Eine wahre Geschichte – The Straight Story ist ein Roadmovie des Regisseurs David Lynch aus dem Jahr 1999, basierend auf der echten Geschichte des Rentners Alvin Straight, der die fast 400 Kilometer lange Strecke zu seinem Bruder auf einem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegte. Das Drehbuch verfassten John E. Roach und Mary Sweeney, die auch für die Produktion und den Filmschnitt verantwortlich war. Hauptdarsteller Richard Farnsworth erhielt eine Oscar-Nominierung.

Der 73-jährige Rentner Alvin Straight will seinen Bruder Lyle besuchen, der einen Schlaganfall erlitten hat. Die beiden befinden sich seit zehn Jahren im Streit, und Alvin will diesen nun beenden. Er besitzt wegen seiner Sehschwäche keinen Führerschein mehr und möchte nicht gefahren werden. Deshalb will er den 240 Meilen (390 Kilometer) langen Weg von seinem Wohnort Laurens in Iowa zu dem seines Bruders in Mount Zion, Scott in Wisconsin auf seinem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegen. [Wiki]

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Music: Soul-Legende Sam Moore ist tod – R.I.P.

Der Soul Man stirbt im Alter von 89 in Florida

Samuel David Moore war ein amerikanischer Sänger, der vor allem als Mitglied des Soul- und R&B-Duos Sam & Dave von 1961 bis 1981 bekannt wurde. Er ist Mitglied der Rock & Roll Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame (für „Soul Man“), der Vocal Group Hall of Fame und der National Rhythm & Blues Hall of Fame. [Wiki]

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Jazz Video: Misty – Der legendäre Musiker Erroll Garner

Neuer Dokumentarfilm von Georges Gachot

Erroll Louis Garner war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist der Genres Mainstream und Modern Jazz, der als einer der stilbildenden Pianisten die Reihe von Jelly Roll Morton bis Fats Waller und Art Tatum fortsetzte. Besonders bekannt wurde er durch seinen Song Misty. Erroll Garner kam nach Ansicht von Martin Kunzler von der Fats Waller/Count-Basie-Schule und vereinigte in seinem Spiel Elemente des Stride-Piano und des Bebop mit romantischen und barocken Momenten. „Mächtige Akkorde wechseln mit feinen melodischen Linien.“ Garner selbst meinte zu seinem orchestralen Stil: „Es reizte mich immer wieder, auf meinem Instrument zu spielen, als musiziere eine Big Band – mit Riffs der Blechbläser, melodiösem Saxophonsatz, swingenden Soli und einer starken Rhythmusgruppe.“ [Wiki]

Die NZZ berichtet in diesem ausführlichen Artikel über den neuen Dokumentarfilm von Georges Gachot: „Seine Hände arbeiteten scheinbar unabhängig voneinander. Zwei gegensätzliche Charaktere, hätte man meinen können. Denn während Erroll Garners Linke in den Tiefen der Klaviatur in die Akkorde donnerte oder die Bässe hüpfen liess, kokettierte seine Rechte mit melodiöser Grazie; sie strich bisweilen über die Tasten hinweg wie über Saiten. In ihrer gegenseitigen Ergänzung aber verwandelten die zehn Finger ein Piano in ein Orchester.“

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Eat Video: USA – Wie ein italienischer Meisterkoch Ragu zubereitet

Best Pasta in New York City

„Heute zeigt einer der besten italienischen Köche in New York City, Stefano Secchi, wie er die perfekte Ragu zubereitet. Secchi beherrscht die Kunst der italienischen Küche als Executive Chef im Massara in NYC, aber selbst Spitzenköche lieben die klassischen Gerichte, die man auch zu Hause zubereiten kann.“

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Stay and not Cruise: Auf der Queen Mary in Los Angeles

Long Beach, California

Sie fuhr mal für Cunard, nun liegt sie als Hotel in Los Angeles und fährt nicht mehr. Wir haben uns die „Old Lady“ mal vor vielen Jahren angeschaut.

Die Queen Mary ist ein ehemaliges Passagierschiff, das von 1936 bis 1967 für die Reederei Cunard Line im Einsatz war und den Status eines Royal Mail Ship innehatte. Die ehemalige Trägerin des Blauen Bandes liegt seither fest vertäut im kalifornischen Long Beach und wird als schwimmendes Hotel namens Hotel The Queen Mary genutzt. Die Gemeinde Long Beach in Kalifornien kaufte das Schiff für rund 1.230.000 Pfund und baute es zum schwimmenden Hotel um. Dabei wurden die Kesselräume und der vordere Maschinenraum komplett ausgeräumt, nur der hintere Maschinenraum (für die äußeren Propeller) mit seinen riesigen Turbinen blieb museal erhalten. Die Schornsteine, die man abgebaut hatte, um die Maschinenräume besser ausweiden zu können, wurden, da sie stark verrostet waren, ebenfalls verschrottet und durch identisch aussehende Attrappen aus Kunststoff ersetzt. Die ungenutzten leeren Treibstofftanks wurden gefüllt, um die Stabilität der Queen Mary weiterhin zu garantieren. Die Außenkabinen des Schiffes wurden zu Hotelzimmern umgebaut, so dass das Hotel The Queen Mary über 365 Zimmer mit Bullaugen als Fenster verfügt. Seitdem wird das Hotel The Queen Mary im dortigen Hafen erfolgreich als Museum, Hotel und Tagungszentrum genutzt. [Wiki]

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