Video: Mit Schlittenhunden durch Alaska

Das Iditarod gilt als das längste und härteste Schlittenhunderennen der Welt

„Es führt über mehr als 1.600 Kilometer quer durch den US-Staat Alaska und erinnert an den historischen Serum Run, der durch Medikamentenlieferungen viele Menschen rettete. Sébastien Dos Santos Borges ist der einzige französische und einer von wenigen europäischen Teilnehmern. Sein Gespann fällt im Extremsportmilieu des Rennens aus dem Rahmen, denn die Hunde kommen zum Teil aus dem Tierheim.“

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Las Vegas: Das Mandalay Bay mit neuem Bob Marley-Theater?

Noch sind es Gerüchte

Das Mandalay Bay Resort and Casino ist ein Hotel-Casino-Komplex am Südende des Las Vegas Strip in Paradise im US-Bundesstaat Nevada. Mit über 4766 Zimmern und Suiten gehört es zu den weltweit größten Hotels. Charakteristisch ist die goldfarbene Fassadenverglasung.

Der östliche Turm (Mandalay Bay) wurde 1999 eröffnet, hat ein „Burma-Thema“ und 40 Etagen, wobei die Etagen 35 bis 39 (424 Zimmer) separat als das Hotel Four Seasons betrieben werden. Der oberste Stock beherbergt den House of Blues Foundation Room, einen Club mit angeschlossenem Restaurant.

Der westliche Turm, seit 2013 Delano Las Vegas genannt, wurde 2004 unter dem Namen THEhotel at Mandalay Bay eröffnet, ist 43 Etagen hoch und umfasst 1117 Suiten. Er wird separat bewirtschaftet. In der obersten Etage ist das Restaurant „Mix“ untergebracht. Aus PR-Gründen und weil die Zahl „4“ bei asiatischen Spielern als Unglückszahl gilt, haben die Etagen ab der 40. Etage die Nummern 61, 62 und 63. Hier liegen die VIP-Suiten. [Wiki]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mandalay_Bay_Resort_and_Casino

Das Mandalay Bay soll ein neues Theater bekommen, das dem Leben und dem Vermächtnis von Bob Marley gewidmet sein soll. Vital Vegas berichtet hier
https://www.casino.org/vitalvegas/first-word-bob-marley-experience-planned-for-mandalay-bay/
darüber: „Das ist so ziemlich alles, was wir zum jetzigen Zeitpunkt über die Bob Marley-Show im Mandalay Bay wissen. Wir werden Sie mehr wissen lassen, wenn die Show/Attraktion offiziell angekündigt wird.“

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Drink Video: Jack Daniel’s Tennessee-Whiskey

Drink Video: Jack Daniel’s Tennessee-Whiskey

A kind of Bourbon Whiskey

Jack Daniel’s ist der Markenname eines Tennessee-Whiskeys aus der Kleinstadt Lynchburg in Tennessee, USA. Die Marke gehört dem Brown-Forman-Konzern. Mit einer Produktion von etwa 90 Millionen Litern im Jahr ist Jack Daniel’s die meistverkaufte amerikanische Whiskeymarke weltweit und konkurriert mit der schottischen Whiskymarke Johnnie Walker um den Titel des meistverkauften Whiskeys aus allen Ländern. [Wiki]

Bourbon Whiskey, kurz Bourbon, ist eine ursprünglich nur in Kentucky gebrannte Variante des amerikanischen Whiskeys. Er wird als Destillat einer Getreidemischung mit mindestens 51 % Mais hergestellt, daneben sind meistens Roggen oder Gerste enthalten. Weitere Vorgaben sind der Alkoholgehalt, der bei der Herstellung 80 % nicht übersteigen und zu Beginn der Reife nicht mehr als 62,5 % betragen darf, und die Lagerung in neuen angekohlten Eichenfässern. Bourbon Whiskey kann aus den gesamten USA kommen, tatsächlich aber liegen bis auf eine alle großen Bourbon-Destillerien in Kentucky oder Tennessee. Ein Tennessee Whiskey ist ein Bourbon Whiskey, für den seit 2013 weitergehende gesetzliche Anforderungen gelten. Er unterliegt denselben Anforderungen wie Bourbon Whiskey. Zusätzlich muss der Whiskey im US-Bundesstaat Tennessee hergestellt worden sein und den sogenannten Lincoln County Process – eine Filtration durch Holzkohle – durchlaufen haben. Das bedeutet, dass jeder Tennessee Whiskey auch ein Bourbon ist, aber nicht jeder Bourbon auch ein Tennessee Whiskey. Der meistverkaufte Whiskey der USA, Jack Daniel’s, ist ein Tennessee Whiskey. [Wiki]

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Eat Video: Das beste neue Steakhaus in New York ist ein Fischrestaurant

Einen Tag mit Chefkoch Danny Garcia

„Time and Tide – das ist ein Fischrestaurant, das sich an einem Steakhouse orientiert. Großformatige Fischstücke in einer Art und Weise, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat, und das auf einem unglaublich hohen Niveau.“ Heute verbringt Bon Appétit einen Tag an der Linie mit Chefkoch Danny Garcia, Küchenchef im Time and Tide in New York

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Kino: USA, Regisseur David Lynch ist tot – R.I.P.

Unvergessen „The Straight Story“

David Keith Lynch (* 20. Januar 1946 in Missoula, Montana; † vor oder am 16. Januar 2025) war ein US-amerikanischer Künstler, der als Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler, Fotograf, Lithograf, Bildhauer, Möbeldesigner und Komponist arbeitete.

Bekanntheit erlangte Lynch vor allem durch seine Filme, die sich den Genres surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir zuordnen lassen. Lynchs albtraumhafte, surrealistische Bilder und das bedrohliche, minutiöse Sounddesign sind die bestimmenden stilistischen Elemente. Albträume, fremde Welten, Metamorphosen, Voyeurismus und das Unbewusste sind wiederkehrende Themen in filmischen Werken wie Eraserhead (1977), Blue Velvet (1986), Twin Peaks (1990–1991, 2017), Lost Highway (1997) oder auch Mulholland Drive (2001).

Lynch bekam 1990 die Goldene Palme von Cannes für Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula verliehen, 2006 einen Goldenen Löwen für sein Lebenswerk auf den internationalen Filmfestspielen von Venedig. Des Weiteren wurde er viermal für den Oscar nominiert. Er war Ritter und Offizier der französischen Ehrenlegion. Am 27. Oktober 2019 wurde ihm der Ehrenoscar verliehen. [Wiki]

Eine wahre Geschichte – The Straight Story ist ein Roadmovie des Regisseurs David Lynch aus dem Jahr 1999, basierend auf der echten Geschichte des Rentners Alvin Straight, der die fast 400 Kilometer lange Strecke zu seinem Bruder auf einem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegte. Das Drehbuch verfassten John E. Roach und Mary Sweeney, die auch für die Produktion und den Filmschnitt verantwortlich war. Hauptdarsteller Richard Farnsworth erhielt eine Oscar-Nominierung.

Der 73-jährige Rentner Alvin Straight will seinen Bruder Lyle besuchen, der einen Schlaganfall erlitten hat. Die beiden befinden sich seit zehn Jahren im Streit, und Alvin will diesen nun beenden. Er besitzt wegen seiner Sehschwäche keinen Führerschein mehr und möchte nicht gefahren werden. Deshalb will er den 240 Meilen (390 Kilometer) langen Weg von seinem Wohnort Laurens in Iowa zu dem seines Bruders in Mount Zion, Scott in Wisconsin auf seinem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegen. [Wiki]

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Music: Soul-Legende Sam Moore ist tod – R.I.P.

Der Soul Man stirbt im Alter von 89 in Florida

Samuel David Moore war ein amerikanischer Sänger, der vor allem als Mitglied des Soul- und R&B-Duos Sam & Dave von 1961 bis 1981 bekannt wurde. Er ist Mitglied der Rock & Roll Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame (für „Soul Man“), der Vocal Group Hall of Fame und der National Rhythm & Blues Hall of Fame. [Wiki]

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Jazz Video: Misty – Der legendäre Musiker Erroll Garner

Neuer Dokumentarfilm von Georges Gachot

Erroll Louis Garner war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist der Genres Mainstream und Modern Jazz, der als einer der stilbildenden Pianisten die Reihe von Jelly Roll Morton bis Fats Waller und Art Tatum fortsetzte. Besonders bekannt wurde er durch seinen Song Misty. Erroll Garner kam nach Ansicht von Martin Kunzler von der Fats Waller/Count-Basie-Schule und vereinigte in seinem Spiel Elemente des Stride-Piano und des Bebop mit romantischen und barocken Momenten. „Mächtige Akkorde wechseln mit feinen melodischen Linien.“ Garner selbst meinte zu seinem orchestralen Stil: „Es reizte mich immer wieder, auf meinem Instrument zu spielen, als musiziere eine Big Band – mit Riffs der Blechbläser, melodiösem Saxophonsatz, swingenden Soli und einer starken Rhythmusgruppe.“ [Wiki]

Die NZZ berichtet in diesem ausführlichen Artikel über den neuen Dokumentarfilm von Georges Gachot: „Seine Hände arbeiteten scheinbar unabhängig voneinander. Zwei gegensätzliche Charaktere, hätte man meinen können. Denn während Erroll Garners Linke in den Tiefen der Klaviatur in die Akkorde donnerte oder die Bässe hüpfen liess, kokettierte seine Rechte mit melodiöser Grazie; sie strich bisweilen über die Tasten hinweg wie über Saiten. In ihrer gegenseitigen Ergänzung aber verwandelten die zehn Finger ein Piano in ein Orchester.“

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