Achse des Bösen: Trump will sich selbst zum Vorsitzenden des Kennedy Centers ernennen und sagt, er werde Vorstandsmitglieder entlassen

Video mit der Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin Aretha Franklin – Trump und Kunst sind nicht vereinbar

Kunst und Kultur: Washington – Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er sich selbst zum Vorsitzenden des John F. Kennedy Center for the Performing Arts ernennen will. Die Organisation sagt, sie habe „keine offizielle Mitteilung“ über Trumps Plan erhalten…

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https://www.latimes.com/entertainment-arts/story/2025-02-07/trump-to-make-himself-chair-of-the-kennedy-center-dismiss-board-members

Kunst und Kultur auf der einen und Donald Trump auf der anderen Seite passen für uns nicht zusammen. Basta!

Das John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D.C. (dt. John-F.-Kennedy-Zentrum für Darstellende Kunst; kurz: Kennedy Center) ist das größte Kulturzentrum in Washington, D.C. Es wurde 1971 eröffnet und postum nach John F. Kennedy benannt, dem 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Seit 1978 wird jedes Jahr im Dezember der Kennedy-Preis (engl. Kennedy Center Honors) an ausgewählte darstellende Künstler für deren lebenslangen Beitrag zur amerikanischen Kultur verliehen. Die Feierlichkeiten erstrecken sich über ein Wochenende und schließen ein festliches Mittagessen im Kennedy Center, einen Empfang samt Abendessen im Außenministerium der Vereinigten Staaten, die Überreichung der Medaillen am Band im Weißen Haus durch den US-Präsidenten und eine feierliche Abendgala im Opera House des Kennedy Centers ein. [Wiki]

Präsident Obama kämpft bei der Performance „(You Make Me Feel Like) A Natural Woman“ von Aretha Franklin im John F. Kennedy Center mit den Tränen. Ihm kaufen wird das ab. Trump? Never ever!

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Eat Video: New York – Ein Tag in Brooklyns legendärem 100 Jahre altem Diner

Kellogg’s Diner

„Heute verbringt Bon Appétit einen Tag mit Jackie Carnesi, der Chefköchin von Kellogg’s Diner in Williamsburg, Brooklyn. Das 96 Jahre alte Diner hat gerade seinen 24-Stunden-Service wieder aufgenommen und seine Speisekarte auf Tex-Mex umgestellt.“

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Eat Video: Im French Quarter von New Orleans, Louisiana – Austern nach Rockefeller Art

Oysters Rockefeller

„Journalist Alexis Sarini begibt sich auf die Spuren französischer Kultur und Kulinarik am Ufer des Mississippis. Im French Quarter von New Orleans serviert ihm Küchenchef Philip Lopez einen französisch-kreolischen Klassiker: Austern nach Rockefeller Art, die er – den Puristen zum Trotz – mit Ketchup würzt.“

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Rail Video: USA – Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnprojekt Brightline West

Mit mehr als 300 km/h von Las Vegas nach Los Angeles

Im Dezember 2023 erhielt das NDOT in Zusammenarbeit mit Brightline West, einem Anbieter von Hochgeschwindigkeitszügen für den Personenverkehr, vom US-Verkehrsministerium einen Zuschuss in Höhe von 3 Mrd. USD für das geplante 12 Mrd. USD teure Hochgeschwindigkeitsbahnsystem von Las Vegas nach Los Angeles.

Die 218 Meilen lange, rein elektrisch betriebene Hochgeschwindigkeits-Strecke wird einen Hauptbahnhof in Las Vegas und weitere Bahnhöfe in Apple Valley, Hesperia und Rancho Cucamonga umfassen. Die Züge werden die Fahrgäste mit einer Geschwindigkeit von mehr als 300 km/h in 2 Stunden und 10 Minuten von Las Vegas nach Südkalifornien bringen – doppelt so schnell wie die durchschnittliche Fahrzeit. Das Projekt Brightline West wurde Anfang 2024 gestartet und soll etwa vier Jahre dauern.
[Quelle]

„In Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele 2028 nehmen die USA ein ehrgeiziges Projekt in Angriff, um Las Vegas in Nevada mit Rancho Cucamonga, östlich von Los Angeles in Kalifornien, zu verbinden. Aber kann es dieses Mal gelingen? Und werden sie es rechtzeitig schaffen, wenn nur noch 4 Jahre auf der Uhr stehen?“
[Quelle]

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Video: Mit Schlittenhunden durch Alaska

Das Iditarod gilt als das längste und härteste Schlittenhunderennen der Welt

„Es führt über mehr als 1.600 Kilometer quer durch den US-Staat Alaska und erinnert an den historischen Serum Run, der durch Medikamentenlieferungen viele Menschen rettete. Sébastien Dos Santos Borges ist der einzige französische und einer von wenigen europäischen Teilnehmern. Sein Gespann fällt im Extremsportmilieu des Rennens aus dem Rahmen, denn die Hunde kommen zum Teil aus dem Tierheim.“

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Drink Video: Jack Daniel’s Tennessee-Whiskey

Drink Video: Jack Daniel’s Tennessee-Whiskey

A kind of Bourbon Whiskey

Jack Daniel’s ist der Markenname eines Tennessee-Whiskeys aus der Kleinstadt Lynchburg in Tennessee, USA. Die Marke gehört dem Brown-Forman-Konzern. Mit einer Produktion von etwa 90 Millionen Litern im Jahr ist Jack Daniel’s die meistverkaufte amerikanische Whiskeymarke weltweit und konkurriert mit der schottischen Whiskymarke Johnnie Walker um den Titel des meistverkauften Whiskeys aus allen Ländern. [Wiki]

Bourbon Whiskey, kurz Bourbon, ist eine ursprünglich nur in Kentucky gebrannte Variante des amerikanischen Whiskeys. Er wird als Destillat einer Getreidemischung mit mindestens 51 % Mais hergestellt, daneben sind meistens Roggen oder Gerste enthalten. Weitere Vorgaben sind der Alkoholgehalt, der bei der Herstellung 80 % nicht übersteigen und zu Beginn der Reife nicht mehr als 62,5 % betragen darf, und die Lagerung in neuen angekohlten Eichenfässern. Bourbon Whiskey kann aus den gesamten USA kommen, tatsächlich aber liegen bis auf eine alle großen Bourbon-Destillerien in Kentucky oder Tennessee. Ein Tennessee Whiskey ist ein Bourbon Whiskey, für den seit 2013 weitergehende gesetzliche Anforderungen gelten. Er unterliegt denselben Anforderungen wie Bourbon Whiskey. Zusätzlich muss der Whiskey im US-Bundesstaat Tennessee hergestellt worden sein und den sogenannten Lincoln County Process – eine Filtration durch Holzkohle – durchlaufen haben. Das bedeutet, dass jeder Tennessee Whiskey auch ein Bourbon ist, aber nicht jeder Bourbon auch ein Tennessee Whiskey. Der meistverkaufte Whiskey der USA, Jack Daniel’s, ist ein Tennessee Whiskey. [Wiki]

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Eat Video: Das beste neue Steakhaus in New York ist ein Fischrestaurant

Einen Tag mit Chefkoch Danny Garcia

„Time and Tide – das ist ein Fischrestaurant, das sich an einem Steakhouse orientiert. Großformatige Fischstücke in einer Art und Weise, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat, und das auf einem unglaublich hohen Niveau.“ Heute verbringt Bon Appétit einen Tag an der Linie mit Chefkoch Danny Garcia, Küchenchef im Time and Tide in New York

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Kino: USA, Regisseur David Lynch ist tot – R.I.P.

Unvergessen „The Straight Story“

David Keith Lynch (* 20. Januar 1946 in Missoula, Montana; † vor oder am 16. Januar 2025) war ein US-amerikanischer Künstler, der als Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler, Fotograf, Lithograf, Bildhauer, Möbeldesigner und Komponist arbeitete.

Bekanntheit erlangte Lynch vor allem durch seine Filme, die sich den Genres surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir zuordnen lassen. Lynchs albtraumhafte, surrealistische Bilder und das bedrohliche, minutiöse Sounddesign sind die bestimmenden stilistischen Elemente. Albträume, fremde Welten, Metamorphosen, Voyeurismus und das Unbewusste sind wiederkehrende Themen in filmischen Werken wie Eraserhead (1977), Blue Velvet (1986), Twin Peaks (1990–1991, 2017), Lost Highway (1997) oder auch Mulholland Drive (2001).

Lynch bekam 1990 die Goldene Palme von Cannes für Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula verliehen, 2006 einen Goldenen Löwen für sein Lebenswerk auf den internationalen Filmfestspielen von Venedig. Des Weiteren wurde er viermal für den Oscar nominiert. Er war Ritter und Offizier der französischen Ehrenlegion. Am 27. Oktober 2019 wurde ihm der Ehrenoscar verliehen. [Wiki]

Eine wahre Geschichte – The Straight Story ist ein Roadmovie des Regisseurs David Lynch aus dem Jahr 1999, basierend auf der echten Geschichte des Rentners Alvin Straight, der die fast 400 Kilometer lange Strecke zu seinem Bruder auf einem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegte. Das Drehbuch verfassten John E. Roach und Mary Sweeney, die auch für die Produktion und den Filmschnitt verantwortlich war. Hauptdarsteller Richard Farnsworth erhielt eine Oscar-Nominierung.

Der 73-jährige Rentner Alvin Straight will seinen Bruder Lyle besuchen, der einen Schlaganfall erlitten hat. Die beiden befinden sich seit zehn Jahren im Streit, und Alvin will diesen nun beenden. Er besitzt wegen seiner Sehschwäche keinen Führerschein mehr und möchte nicht gefahren werden. Deshalb will er den 240 Meilen (390 Kilometer) langen Weg von seinem Wohnort Laurens in Iowa zu dem seines Bruders in Mount Zion, Scott in Wisconsin auf seinem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegen. [Wiki]

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