Eat: Rotkohl

Rotkraut oder Blaukraut

Rotkohl (Bezeichnung in Nord- und Mitteldeutschland), Rotkraut (österreichisches und Schweizer Hochdeutsch, aber auch in Mittelost- und Südwestdeutschland), Blaukraut (österreichisches Hochdeutsch, Süddeutschland), Blau- bzw. Rotchabis (Schweizer Hochdeutsch), regional auch „Blaukohl“ genannt, ist eine Kohlart des Kopfkohls. Rotkohl wird roh (etwa als Salat) oder gekocht zubereitet als Gemüse verzehrt. Sowohl im Salat als auch beim Kochen werden oft Äpfel beigegeben. Typische beim Rotkohl verwendete Gewürze sind Gewürznelken, Muskat und Lorbeerblätter. In vielen norddeutschen (aber auch badischen) Kochrezepten kommen eher säurehaltige Zutaten, wie Essig und Wein vor.

In einigen süddeutschen Regionen Deutschlands (etwa in Schwaben, Franken und Bayern) verwendet man hingegen eher Zucker oder sogar alkalische Zutaten wie Natron, die auf Grund ihrer chemischen Reaktion den Kohl mehr oder minder intensiv blau färben: Die Zubereitungsarten erklären auch zu großen Teilen die regional unterschiedlichen Bezeichnungen. Rotkohl wird häufig als Beilage zu Schweine-, Gänse-, Enten- oder Sauerbraten sowie zu Wild gereicht. In Thüringen ist Rotkohl die Standardbeilage zu Thüringer Klößen. [Wiki]

Rotkohl selber kochen – klassisch und einfach
Wir kochen heute Rotkohl selber, ganz klassisch. Die perfekte Beilage zu jedem Braten, Wild, der Weihnachtsente oder Gans.

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