Erst Claas Relotius – jetzt schon wieder Flüchtlinge
“Ein Mädchen aus Syrien sei an der EU-Außengrenze gestorben, schrieb das Magazin. Nun hat der Spiegel schwere Fehler eingeräumt. Die Redaktion hatte schon einmal erfundene Artikel über Flüchtlinge publiziert.” Das berichtet die NZZ leider hinter der Paywall.
“Spiegel”-Fälscher Relotius hat einen neuen Job bei einer Werbeagentur
Claas Relotius sorgte für einen riesigen Journalisten-Skandal: 2018 kam raus, dass der Journalist beim „Spiegel“ jahrelang Reportagen gefälscht und erfunden hat. Seitdem war es ruhig geworden um den 37-Jährigen. Doch nun wird bekannt: Seit Kurzem hat Relotius wieder einen Job…
https://www.focus.de/panorama/welt/bei-werbeagentur-jung-von-matt-spiegel-faelscher-relotius-hat-einen-neuen-job_id_183142745.html
Wie viel Relotius steckt in den Spiegel-Stories zum Flüchtlingsmädchen?
In der ersten Podcast-Ausgabe des Jahres debattieren Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) die Aufarbeitung des „Spiegel“ zu dem angeblich toten Flüchtlingsmädchen Maria…
https://meedia.de/2023/01/06/wie-viel-relotius-steckt-in-den-spiegel-stories-zum-fluechtlingsmaedchen/
Der Spiegel und der Fall Maria: Das tote Kind gab es nur vielleicht
Der Spiegel gesteht Fehler ein. Seine Berichte über das angeblich an der türkisch-griechischen Grenze verstorbene Mädchen ließen sich nicht belegen…
http://www.taz.de/Der-Spiegel-und-der-Fall-Maria/!5903661/
Zweifel an “Spiegel”-Reportagen: Redigiert vom Chef
Der Spiegel berichtet mehrfach vom Tod eines Mädchens an Europas Grenze, dann zieht die Redaktion die Artikel zur Prüfung zurück, weil es dieses Mädchen vielleicht nie gab. Nun liegt das Ergebnis vor – mit einem pikanten Detail (Paywall)…
https://www.sueddeutsche.de/medien/maria-evros38-spiegel-relotius-1.5725228