Titanic-Moment: Warum uns Saskia Esken von der SPD an Kate Winslet erinnert

Wie sich die Bilder gleichen

Titanic ist ein US-amerikanisches Spielfilmdrama aus dem Jahr 1997 mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen unter der Regie von James Cameron, das die Geschichte der Jungfernfahrt der Titanic nacherzählt. Der Film gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten, war aber nicht der erste oder der letzte, der sich mit dem Thema befasst hat.

Der Passagierdampfer war im April 1912 mit einem Eisberg zusammengestoßen und sank. Für den Spielfilm wurden Teile des Schiffs aufwändig und weitgehend originalgetreu rekonstruiert. In die tatsächliche Geschichte um den Untergang wurde eine Liebesgeschichte mit fiktiven Personen eingeflochten. Eine Rahmenerzählung bindet die Unterseeboot-Expeditionen mit ein, die es seit der Entdeckung des Wracks gibt.

Der Film gewann elf Oscars, darunter den für den Besten Film, und hatte allein in den Vereinigten Staaten 130,9 Millionen Kinobesucher, in Deutschland 18 Millionen. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 1,8 Mrd. US-Dollar belegte der Film zwölf Jahre lang den ersten Platz in der Liste der erfolgreichsten Filme, bis er 2009 durch Avatar – Aufbruch nach Pandora abgelöst wurde, bei dem Cameron ebenfalls Regisseur war. Die Musik des Titanic-Films wurde von James Horner komponiert, den Titelsong My Heart Will Go On sang Céline Dion. [Wiki]

Welt.de hat diesen Artikel zum Treffen der SPD auf Norderney veröffentlicht. Und sorry, Saskia Esken, die SPD-Bundesvorsitzende, auf der Fähre nach Norderney wirkt schon irgendwie “entrückt”: Sie strahlt, lächelt, lässt den Wind durch die Haare wehen. Und ahnt nicht einmal. So wie Kate Winslet auf der Titanic – damals.

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