Eat: Weiße Trüffel in Alba, Italien

Eine der teuersten Zutaten der Welt

Als Trüffel wird vor allem umgangssprachlich eine Vielzahl knolliger, meist unterirdisch wachsender Pilze bezeichnet; darunter befinden sich sowohl „echte“ als auch „falsche“ Trüffel. Im engsten Sinne handelt es sich um die Gattung Tuber, zu der einige der teuersten und kulinarisch wertvollsten Pilze gehören. Markant ist das marmorierte Fleisch im Querschnitt. Die Außenhaut hat rindenartige Auswucherungen, deren Form, Farbe und Struktur zur Trüffelbestimmung wichtig sind. Trüffel hatten jahrhundertelang ausschließlich Bedeutung in der ländlichen Küche, heute finden sie jedoch beinahe nur noch Verwendung in der Haute Cuisine.

Weiße Trüffel lassen sich, in luftdurchlässiges Papier eingewickelt, in einem Glasgefäß gekühlt etwa zwei bis sieben Tage lagern, wobei das Papier täglich ausgetauscht werden muss. Eine alternative Lagerungsmöglichkeit für bis zu zwei Tage ist die Lagerung der in Papier eingewickelten Trüffel in Reis. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens schreibt: „Willkommen in Alba, der Welthauptstadt der weißen Trüffel aus Alba – eine der teuersten Zutaten der Welt. Heute begeben wir uns auf eine Tour durch Alba, gehen auf Trüffelsuche, essen in einem der besten Trüffelrestaurants der Welt und besuchen anschließend die Internationale Messe für weiße Trüffel in Alba. Sehen wir uns an, warum weiße Trüffel in der ganzen Welt so geschätzt werden,“

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