Casa del Tè am Monte Verità
Teeanbaugebiete gibt es um den ganzen Erdball in allen tropischen und subtropischen Zonen sowohl im Flachland als auch im Gebirge. Weltweit wurden 2018 etwa 4,2 Millionen Hektar mit Tee bepflanzt. Die Erntezeit ist von der geografischen Lage abhängig, je weiter weg vom Äquator das Anbaugebiet liegt, umso kürzer ist sie. In Argentinien wird von Dezember bis Februar Tee geerntet, in der Türkei circa sechs Wochen von Ende Mai bis Ende Juni/Juli und in Japan beginnt die Ernte frühestens Ende April/Anfang Mai und endet bereits im August. Außer in Sri Lanka, Kenia, Tansania oder in Indonesien wird die Teepflanze das ganze Jahr über geerntet. [Wiki]
Das Casa del Tè schreibt über sich:
„Begehen Sie den Teeweg durch den Teegarten, ruhen Sie im Teepavillon beim Zengarten mit Blick auf den glitzernden See, treten Sie ein ins Teehaus, geniessen Sie eine Schale Tee im Gespräch mit uns über die Teekultur.“
Ticino.ch informiert über den den Monte Verità:
„Der Monte Verità, Sanatorium für Körper und Seele, wurde ab 1900 zum Sehnsuchtsort für Menschen auf der Suche nach alternativen Lebensstilen. Viele namhafte Künstler, darunter Hermann Hesse, Rudolf Laban, der Psychologe Otto Gross, Adlige, Anarchisten und viele andere, die an eine neue Gesellschaftsform glaubten, zog es auf den Hügel, dem eine besondere Energie nachgesagt wird. Ausgerechnet am Monte Verità wächst die einzige Teeplantage des europäischen Kontinents. Wie kam die asiatische Pflanze nach Ascona?“
Die FAZ berichtet hier über das Casa del Tè und den Monte Verità:
„Tee wird auf dem Monte Verità, dem Haushügel von Ascona, nicht nur verkostet, sondern auch angebaut, geerntet und verarbeitet. Im Haus ist Corinne Denzler, die das Projekt seit 2017 mitbetreibt, im Kreise ihrer Kolleginnen.“
Link: traveLink auf Mastodon
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