Eat: Shrimps aus der Schweiz

Garnelen aus Helvetia

Als Garnelen werden unterschiedliche Arten in der Bodenzone lebender oder freischwimmender Krebstiere bezeichnet. Der Begriff fasst als Formtaxon nicht direkt miteinander verwandte Krebse in einer Gruppe zusammen. Langusten, Hummerartige (beispielsweise „Scampi“ oder Kaisergranat) und in Süßwasser lebende Flusskrebse werden oft nicht zu den Garnelen gezählt.

Garnelen aus unterschiedlichen Verwandtschaftsgruppen werden in Aquakulturen gezüchtet, oder kommerziell befischt und als Nahrungsmittel vermarktet. Die Handelsbezeichnungen beziehen sich meist auf Tiere einer bestimmten Größenklasse oder Herkunft, korrespondieren dabei nicht unbedingt mit der Zugehörigkeit zu einer biologischen Gruppe.

Geißelgarnelen werden im Handel oft unter der englischen Bezeichnung „Shrimps“ (zuweilen auch „Schrimps“) oder, bei größeren Exemplaren, „Prawns“ angeboten; die Bezeichnung „Pazifikgarnelen“ bezieht sich auf unterschiedliche, zum Teil auch im Indischen Ozean beheimatete Penaeus-Arten. [Wiki]

Es mag verwundern, dass auch in der Schweiz Shrimps gezüchtet werden, z.B. bei SwissShrimps. Gault&Millau berichtet in diesem Artikel über die Aufzucht in der Alpenrepublik und die Spitzenköche, die sie zubereiten: “Dabei haben sich hierzulande inzwischen eine ganze Handvoll Betriebe der Aufzucht von Shrimps verschrieben. Und fast noch eine Spur verblüffender: Starchefs wie Dominik Sato, Mike Wehrle oder Guy Ravet reissen sich um die Salzwasser-Delikatesse «made in Switzerland».”

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