Swissair, Credit Suisse, Post, UBS und Julius Bär
Man sollte es kaum glauben wollen, aber das ist die Realität in Helvetien:
1. Das Grounding der Swissair
„Lautsprecherdurchsage am Flughafen Zürich: Aus finanziellen Gründen ist die Swissair nicht mehr in der Lage, ihre Flüge auszuführen“
2. Wir können kein Top-Management – Absturz der Credit Suisse
„Die Schweiz hat offenbar ein Problem im Top-Management. Die Credit Suisse befindet sich im freien Sturzflug. Too Big To Fall gilt in der Schweiz nicht. Credit Suisse is next. Next one please.“
3. SchweizerPost Chef Roberto Cirillo tritt zurück
„Nach sechs Jahren reicht es Roberto Cirillo. Per Ende März tritt der Tessiner als Chef der Schweizerischen Post zurück.“
4. Erschütterung im UBS Asset Management: Chefs weg, Teams halbiert
„In der kleinsten ihrer 4 Divisionen herrscht bei der grossen UBS ein Tag vor der Bekanntgabe der 2024er Gewinn-Zahlen ein Tohuwabohu. Höchste Chefs sind soeben abgesetzt worden, ein Drittel oder sogar die halbe Mannschaft im Bereich Private Equity verschwindet. Kaum freiwillig.“
5. Neuer Bär-Chef kickt 10 Topshots aus Geschäftsleitung
„Nach nur 4 Wochen im Job landet Stefan Bollinger als Neo-CEO der Julius Bär heute seinen ersten Paukenschlag. Er schmeisst 10 der obersten Chefs mit siebenstelligen Entschädigungen aus der operativen Konzernleitung.“
Link: traveLink auf Mastodon
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Schweiz: Chaos total bei Bank Julius Bär – Null Kontrolle über Hunderte „Contractors“
Wie viele Externe beschäftigen wir? Was zahlen wir für sie? In welchen Bereichen setzen wir sie ein? Er kannte schlicht die Antworten nicht. Ruoss schickte seine HR-Teams auf die Piste. Los, fragt bei allen unseren Vermittlern nach, wie viele „Contractors“ wir von ihnen bei uns beschäftigen und was die dafür kriegen. Die Angefragten rieben sich die Augen…
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Schweiz: Bank Julius-Bär im Taumel – In 30 Tagen beginnt 400er-Rausschmiss
Nach Ablauf des vorgeschriebenen Konsultationsverfahrens gehen massenhafte Kündigungen raus. In Schweiz macht Abbau fast 10% aus. Die geheime Operation „Drumbeat“ ist viel einschneidender, als dies die Julius-Bär-Führung am Montag den Mitarbeitern und der Öffentlichkeit weismachen wollte. So würden rund 5 Prozent des Personalbestands abgebaut, hiess es. Das entspräche etwa 400 Stellen. „Drumbeat“ sah aber 700 Jobs…
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Schweiz: Knall am Finanzplatz – Julius Bär baut rund 400 Stellen ab
Die Julius-Bär-Gruppe hat ihren Gewinn im Jahr 2024 nach dem Einbruch im Vorjahr durch das Signa-Debakel erhöht. Trotzdem werden rund fünf Prozent der Stellen abgebaut. Bereits in der vergangenen Woche haben mit der Angelegenheit vertraute Personen von einer möglichen grossen Stellenkürzung bei Julius Bär berichtet. Nun ist sie eingetroffen. Dennoch erfolgt ein massiver Personalabbau: Rund fünf Prozent der aktuellen Stellen werden gestrichen. Die Geschäftsleitung wird von 15 auf fünf Mitglieder drastisch verkleinert…
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