Apache Spirit Ranch – Tombstone, Arizona: Jack Wheeler – der „Spirit“ ist leider nicht angekommen

Noe Cowboy, das war wohl nix

Als wir am Vormittag ankamen, begrüsste uns Jack Wheeler mit einem freundlichen Lächeln. Bei den ersten Photos, die wir von ihm aufnahmen, verlangte er deren Löschung. Unsere Fragen nach seiner Person wurden „harsch nicht beantwortet“. Privacy – wir konnten anfangs (noch) damit leben…

Während des Tages wurde Jacks „Benehmen abstruser“ und endete damit, dass er uns (recht unfreundlich) von einer angedrohten Klage (wegen Veröffentlichungen über sein Privatleben auf einer Internetseite) in Deutschland erzählte. Dies passierte, nachdem wir ihm von den drei bereits publizierten Artikeln berichteten. Wir bedauern es sehr, mit diesem Beitrag die geplante Artikel-Serie über die Apache Spirit Ranch so „ausser-planmässig“ zu beenden. Ohne Vertrauen ist dies aber leider nicht möglich… Wir möchten uns bei Jack Wheeler ausdrücklich bedanken ! Er hat sich spontan bereit erklärt, uns die Apache Spirit Ranch vorzustellen. Er verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse der Region, Geschichte und Kultur und wir sind sicher, dass jeder Gast der Ranch durch ihn einen unvergesslichen Urlaub erleben und viel lernen wird !

Yvonne Willner erzählte uns während des Tages, über die besondere Art, wie die Pferde auf der Apache Spirit Ranch behandelt werden. Wir beenden deshalb die Artikel-Serie über die Apache Spirit Ranch mit ihr und den Pferden. Yvonne: VIELEN DANK !


Hinweis: Die Reise fand im Jahr 2010 statt.

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