There is so much to see
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes. Im Norden liegt der Arktische Ozean, im Osten der Atlantik, im Süden das Karibische Meer und im Westen der Pazifik. Nordamerika ist nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde und umfasst einschließlich Grönland, der zentralamerikanischen Landbrücke und der Karibik eine Fläche von 24.930.000 km². Unter geologischen Gesichtspunkten gehören auch ein Teil Islands sowie Ostsibirien bis zum Tscherskigebirge zu Nordamerika. Nordamerika hat rund 605 Millionen Einwohner und ist der mit 81 Prozent am stärksten urbanisierte Erdteil, zu den größten Metropolen zählen Mexiko-Stadt, New York City, Los Angeles, Chicago und Toronto.
Durch seine große Nord-Süd-Ausdehnung ist das Klima des Nordamerikanischen Kontinents von starken Gegensätzen geprägt. Im Bereich der Nordkanadischen Inseln und der Hudson Bay herrscht ein polares Tundrenklima vor, welches nach Süden und Westen von der borealen Zone begrenzt wird. Die Hudson Bay als „America’s icebox“ und der kalte Labradorstrom an der atlantischen Küste bewirken dabei an der Ostküste des Kontinents eine Ausdehnung des polaren Klimas nach Süden. An diese polare Zone schließen sich im Süden gemäßigte Klimate an, die jedoch hauptsächlich auf dem Gebiet der USA liegen. Dies sind die zentralen kontinentalen Steppen und Prärien, sowie die humiden kontinentalen Klimate im Nordosten, welche sich nach Süden zu Wüstenklimaten im Südwesten bzw. humiden subtropischen Klimaten im Südosten wandeln. Für die Kordillerenregion ist in weiten Teilen ein Hochgebirgsklima charakteristisch. Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die klimatische Beschaffenheit der umliegenden Gebiete. Während an ihrer Luv-Seite im Westen ein ozeanisches Klima mit intensiven Regenfällen im Winter und trockenen, kühlen Sommern (Südwesten Kanada und Nordwesten USA) bzw. ein mediterranes bis wüstenhaftes Klima (Kalifornien und Südkalifornien) herrscht, bewirkt sie auf der Lee-Seite durch ihre Funktion als Niederschlagsriegel ein arides Klima und begünstigt so in den Südwest-Staaten der USA ein trocken-heißes Wüstenklima. [Wiki]
In diesem Reisebericht berichtet touristik aktuell über die Reise-Erlebnisse in Nordamerika: “Abends im Panoramawaggon plaudern noch ein paar Passagiere – oder sie träumen schweigend, mit einem Glas Wein in der Hand, das Steward Sergio serviert hat. Er ist seit zwei Jahren dabei und glücklich darüber, im Job so viel herumzukommen.”
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Eat: Top-Städte für Foodies in den USA – Seattle
Einer der größten Beiträge Seattles zur amerikanischen Esskultur ist eigentlich kein Essen. Es ist ein Getränk. Ob man Starbucks nun liebt oder hasst, es steht außer Frage, dass das Unternehmen aus Seattle die Art und Weise, wie die Nation Kaffee trinkt, verändert hat. Aber Kaffee ist nicht der einzige kulinarische Star in Seattle. Die Stadt ist auch für ihre asiatische Küche bekannt und beherbergt einen der besten Fischmärkte des Landes – den Pike Place Market…
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Eat – Amerikanisches Food: Ein kulinarischer Road Trip – In Seattle
Essensliebhaber sollten unbedingt den bereits erwähnten Pike Place Market besuchen, wo die Fische buchstäblich durch die Luft fliegen. Dieser öffentliche Markt ist zwar ein Touristenspektakel, aber es macht auch Spaß, zwischen den Ständen der örtlichen Fischhändler, Bauern und Kunsthandwerker zu flanieren…
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Kulinarik: In diesen Städten isst man gut – Seattle
Ironically, one of Seattle’s greatest contribution to American food culture isn’t technically a food. It’s a drink. Whether you love or hate Starbucks, there’s no debate that the Seattle-based company has changed the way that the nation drinks coffee. Food enthusiasts will want to visit the aforementioned Pike Place Market where fish literally fly through the air. Although it’s a tourist spectacle, this public market is a fun spot to stroll among stalls manned by local fishmongers, farmers and artisans…
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