Take the Bus: Flixbus in den USA – eine Katastrophe

Ein wahrer Horrortrip

Die Flix SE mit Sitz in München ist ein 2012 gegründetes Verkehrsunternehmen. Es tritt unter den Marken FlixBus, Greyhound Lines (in den USA) und Kâmil Koç (in der Türkei) im Fernbusverkehr auf. Neben Busreisen werden seit März 2018 durch die Tochter FlixTrain auch Bahnreisen angeboten. Die Eigenschreibweisen der Marken sind FlixBus und FlixTrain.

Ab Mai 2018 ließ Flixbus Fahrten in die USA von lokalen Busunternehmen durchführen. Flixbus ließ sie zwischen den 27 größten Städten des Südwestens umherfahren. Die Werbung, der Vertrieb und das Buchungssystem kamen von Flixmobility. Bis Oktober 2021 hatte Flixmobility das Netz auf Städte im Südwesten, Süden, Nordosten und pazifischen Nordwesten ausgeweitet. In den USA kaufte Flixmobility der FirstGroup im Oktober 2021 den größten US-amerikanischen Fernbusmarktführer Greyhound Lines ab. Greyhound fuhr zu diesem Zeitpunkt 2.400 Ziele in Nordamerika an und befördert fast 16 Millionen Fahrgäste jährlich. [Wiki]

Die Welt berichtet in diesem ausführlichen Artikel über die Odyssee mit Flixbus in Los Angeles und Phoenix: “Was dann aber folgt, wird zum Horrortrip und zur wahren Lebensprüfung. Denn Flixbus sollte mich einen Tag später noch eine zweite Nacht in die Obdachlosigkeit schicken. In einem der zivilisiertesten Länder der Welt, einem Vorbild für die freie Welt.”

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