Unvergessen „The Straight Story“
David Keith Lynch (* 20. Januar 1946 in Missoula, Montana; † vor oder am 16. Januar 2025) war ein US-amerikanischer Künstler, der als Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler, Fotograf, Lithograf, Bildhauer, Möbeldesigner und Komponist arbeitete.
Bekanntheit erlangte Lynch vor allem durch seine Filme, die sich den Genres surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir zuordnen lassen. Lynchs albtraumhafte, surrealistische Bilder und das bedrohliche, minutiöse Sounddesign sind die bestimmenden stilistischen Elemente. Albträume, fremde Welten, Metamorphosen, Voyeurismus und das Unbewusste sind wiederkehrende Themen in filmischen Werken wie Eraserhead (1977), Blue Velvet (1986), Twin Peaks (1990–1991, 2017), Lost Highway (1997) oder auch Mulholland Drive (2001).
Lynch bekam 1990 die Goldene Palme von Cannes für Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula verliehen, 2006 einen Goldenen Löwen für sein Lebenswerk auf den internationalen Filmfestspielen von Venedig. Des Weiteren wurde er viermal für den Oscar nominiert. Er war Ritter und Offizier der französischen Ehrenlegion. Am 27. Oktober 2019 wurde ihm der Ehrenoscar verliehen. [Wiki]
Eine wahre Geschichte – The Straight Story ist ein Roadmovie des Regisseurs David Lynch aus dem Jahr 1999, basierend auf der echten Geschichte des Rentners Alvin Straight, der die fast 400 Kilometer lange Strecke zu seinem Bruder auf einem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegte. Das Drehbuch verfassten John E. Roach und Mary Sweeney, die auch für die Produktion und den Filmschnitt verantwortlich war. Hauptdarsteller Richard Farnsworth erhielt eine Oscar-Nominierung.
Der 73-jährige Rentner Alvin Straight will seinen Bruder Lyle besuchen, der einen Schlaganfall erlitten hat. Die beiden befinden sich seit zehn Jahren im Streit, und Alvin will diesen nun beenden. Er besitzt wegen seiner Sehschwäche keinen Führerschein mehr und möchte nicht gefahren werden. Deshalb will er den 240 Meilen (390 Kilometer) langen Weg von seinem Wohnort Laurens in Iowa zu dem seines Bruders in Mount Zion, Scott in Wisconsin auf seinem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegen. [Wiki]
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Kino: David Lynchs Kinder zollen dem Filmemacher Tribut und laden die Menschen ein, ihn in einer „weltweiten Gruppenmeditation“ zu ehren
Nach dem Tod von David Lynch zollten seine vier Kinder – Jennifer, Austin, Riley und Lula Lynch – ihrem Filmemacher-Vater Tribut und luden die Menschen auf der ganzen Welt ein, sich an einer „weltweiten Gruppenmeditation“ zu beteiligen, um ihn an seinem 79…
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Kino: Nachruf auf Regisseur David Lynch – Meister des derangierten Kinos
Der Regisseur David Lynch schuf Albtraumwelten, in denen es sich bestens leben lässt. Das lag nicht zuletzt an seinem Witz. Ein Nachruf. David Lynch war Spezialist auf dem Gebiet der Angst und des Unheimlichen. Doch in einer Weise, die dem Schrecken nicht bloß eine eigene Ästhetik gab, sondern zudem eine spezielle Komik…
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https://taz.de/Nachruf-auf-Regisseur-David-Lynch/!6062889/
Kino: Nachruf auf ein Genie – Die Geheimnisse des David Lynch
Je älter er wurde, desto mehr wurde aus David Lynch, dem Filmregisseur, ein Universalkünstler. Er malte und zeichnete und machte Musik und stellte Möbel her und designte einen Pariser Nachtclub. Die „David Lynch Foundation for Consciousness Based Education and World Peace“ förderte Meditationsprogramme in Schulen und vergab Stipendien zum Erlernen der transzendentalen Meditation. Lynch kam nach Berlin und wollte auf dem Teufelsberg…
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Kino: David Lynch – Der „Twin Peaks“-Regisseur, der das Unheimliche liebte
David Lynch sagte einmal, er sei inspiriert worden, Filmemacher zu werden, als er beim Malen auf unerklärliche Weise einen Windstoß hörte und sah, wie sich das Kunstwerk auf der Leinwand bewegte. Dieser Moment prägte nicht nur seine Besessenheit davon, „Bilder in Bewegung zu sehen“, sondern auch sein Gespür für das Bizarre, mit dem er fast 40 Jahre lang Realitäten auf der kleinen und großen Leinwand verdrehte…
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https://www.bbc.com/news/articles/clyv9ge0pgeo
Kino: Die Kulturzeit auf 3sat erinnert heute Abend um 19.20 Uhr an den einzigartigen Filmemacher – David Lynch
„Twin Peaks“, „Blue Velvet“, „Mulholland Drive“… David Lynchs Filme sind visionär, einzigartig, revolutionär, surreale Kunst. Jetzt ist der Kult-Regisseur mit 78 Jahren gestorben…
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https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit
Kino: Erinnerung an David Lynch – Wunderbar plemplem
Seine Filme erforschten das Unergründliche entschlossen ästhetisch, das machte seine Kunst herausragend. Wer David Lynch traf, wurde selbst Zeuge seiner großartigen Rätselhaftigkeit…
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Kino: US-Regisseur mit 78 Jahren gestorben – die Filme von David Lynch
Der Filmregisseur David Lynch ist tot. Viele seiner Filme erlangten Kultstatus und internationale Anerkennung. Vor allem seine surreale und düstere Ästhetik machte ihn berühmt. Ein Rückblick… Ganz anders »The Straight Story« von 1999. Lynch erzählt die schon im Titel anklingende, ganz einfache Geschichte eines Rentners, der mit seinem Rasenmäher auf eine große Reise geht…
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Kino: Zum Tod von David Lynch – Der Architekt unserer Albträume
Manche wunderten sich über die zutiefst humanistische Botschaft von „Der Elefantenmensch“ oder „The Straight Story“, obwohl doch fast alle Filme und Bilder von Lynch albtraumhaft erscheinen. Der Regisseur schwärmte oft von seiner idyllischen Kindheit in Montana und war als Botschafter und Praktizierender der Transzendentalen Meditation überzeugt davon, dass ein spiritueller Zugang zu sich selbst und der Welt um uns von großer Bedeutung ist…
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Kino: David Lynch – Der polarisierende Meister des Surrealen
Eine wahre Geschichte erzählte Lynch auch in «The Straight Story». Darin begibt sich ein älterer Herr mit seinem Aufsitzrasenmäher auf eine Reise quer durch die USA, um seinen kranken Bruder zu besuchen. Und auch das Sci–Fi–Opus «Dune» von 1984, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Frank Herbert (1920–1986), ist für Lynchs Verhältnisse ungemein gradlinig. Später konzentrierte er sich unter anderem auch auf das Genre des Kurzfilms, mit dem er 1966 einst seine Karriere begann…
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Kino: David Lynch, der von der Dunkelheit und dem Traumhaften angezogene Autor, stirbt im Alter von 78 Jahren
Twin Peaks markierte sowohl den Höhepunkt von Lynchs Karriere als populärer Einflussnehmer als auch einen Wendepunkt in seiner Fähigkeit, den Zeitgeist zu treffen. Nichts, was er noch einmal gemacht hat, hatte denselben Welleneffekt auf die Gesellschaft, auch nicht seine beiden unmittelbaren Nachfolger Lost Highway (1997) und The Straight Story (1999). Ersterer fand beim Publikum keinen Anklang, da die Geschichte unzusammenhängend war, während letzterer, ein Road-Trip-Movie mit Richard Farnsworth in der Hauptrolle, von der Kritik besser aufgenommen wurde, aber auch finanziell scheiterte, obwohl der Hauptdarsteller eine Oscar-Nominierung erhielt…
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Kino: „Eine große Lücke in der Welt“ – Kult-Regisseur David Lynch ist tot
Mit einer dunklen, surrealistischen Vision in seinen Filmen radikalisierte David Lynch das Fernsehen. Er führte ein hartes Leben, wie er zuletzt sagte. Sein Tod habe ein „großes Loch in der Welt“ hinterlassen, hieß es in der Mitteilung der Angehörigen. „Aber wie er sagen würde: ‚Behalte den Donut im Auge und nicht das Loch'“, schrieb die Familie. Es sei ein „wunderschöner Tag mit goldenem Sonnenschein und blauem Himmel“. Zu der Todesursache machte sie keine Angaben…
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Kino: USA – David Lynch ist tot
Lynch gilt unter Cineasten als einzigartiger Filmemacher. Weltbekannt wurde er mit düsteren, alptraumhaften Bildern in Filmen wie „Blue Velvet“ und „Mulholland Drive“ und Serien wie „Twin Peaks“. Den Durchbruch schaffte Lynch in den 1970ern mit dem surrealen „Eraserhead“, nachdem sich der Film durch Mitternachtsvorstellungen in Off-Kinos herumgesprochen hatte. Zu seinen weiteren Werken gehörten der Kriminalfilm „Wild at Heart“, Gewinner der Goldenen Palme bei den Filmfestspielen von Cannes, und das biografische Drama „The Elephant Man“…
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https://orf.at/stories/3382011/
Kino: David Lynch, der visionäre Filmemacher von Twin Peaks und Mulholland Drive, stirbt im Alter von 78 Jahren
Lynch war ein ehemaliger Künstler, der in den 1970er Jahren mit dem surrealen „Eraserhead“ den Durchbruch schaffte und in den folgenden Jahrzehnten Publikum und Kollegen immer wieder verblüffte und inspirierte. Zu seinen bemerkenswerten Veröffentlichungen gehören der Neo-Noir-Film „Mulholland Drive“, der schräge Gothic-Film „Blue Velvet“, der eklektische und exzentrische Film „Twin Peaks“, die Kriminalgeschichte „Wild at Heart“, die bei den Filmfestspielen von Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, das biografische Drama „The Elephant Man“ und der unkomplizierte Film „The Straight Story“…
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https://time.com/7207573/david-lynch-dies-78/
Kino: Der Kultregisseur David Lynch ist tot
Dass Lynch sich dessen bewusst war und auch anders konnte, zeigte er in seinem Film «The Straight Story», die genau das erzählte: eine geradlinige Geschichte, in der ein Mann auf sehr geradlinigen Strassen mit einem Rasenmäher unterwegs ist. Sie basiert auf den Erlebnissen des Weltkriegsveteranen Alvin Straight (Richard Farnsworth), der 1994 mit einem Rasenmäher von Iowa nach Wisconsin fuhr, um sich mit seinem kranken Bruder zu versöhnen, wunderbar gespielt von Harry Dean Stanton. «Es gibt eine Menge seltsamer Leute da draussen», warnt Alvin Straight jemand, während er durch Amerika tuckert. Da ist Lynch mit seinem Blick für die aus der Reihe Fallenden wieder ganz bei sich selbst…
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https://www.nzz.ch/feuilleton/der-kult-regisseur-david-lynch-ist-tot-ld.1845636