WoMo-Abenteuer: The Suicide-Blues Music-WoMo-Tour

Selbstmord-Tour durch die Heimat von Blues, Cajun und Jazz

User „Christian Sommer“ beim WoMo-Abenteuer unternimmt eine ganz spezielle musikalische Blues-WoMo-Tour ab/bis Atlanta:

ich plane mit meinem Sohn einen RV-Trip ins Kernland des Blues und der Cajun Music

Für die Musik hat er ganze sechs Tage eingeplant. Er reist von Atlanta runter nach New Orleans. Dann hoch nach Clarksdale und weiter Richtung Osten nach Atlanta für die Rückgabe des Wohnmobils. Das wird eine Selbstmörder-Tour. Er wird keine Zeit haben für die Preservation Hall in New Orleans. Oder ein Muffuletta-Sandwich in der Central Grocery in New Orleans. Er wird keine Zeit haben für Cajun Music und den Zydeco.

Oder Cajun Crawfish. In Clarksdale wird er keine Zeit haben für den Ground Zero Blues Club oder das Riverside Hotel. Kaum Zeit für das Delta Blues Museum oder die Crossroads. Dafür riskiert er, das Wohnmobil in Clarksdale in ein Cabrio zu verwandeln – wegen der vielen zu tiefen Unterführungen. Für die Juke Joints fehlt ihm auch die Zeit.

Er verpasst vermutlich Greenwood oder die Dockery Plantation. Für den Geburtsort von Muddy Waters wird er keine Zeit haben. Und auch das B.B. King Museum in Indianola bleibt vermutlich unberücksichtigt. Und was ist mit Tupelo, dem Geburtsort von Elvis Presley?

Und was mit Memphis in Tennessee? Den Enten vom Peabody Hotel, Elvis Presley’s Graceland oder der Beale Street.

Aber das ist ja auch nur eine Musik-Themen-Reise. Wobei das Thema wegen der viel zu kurzen Reisezeit grottenschlecht untergeht. The Thrill Is Gone

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