Robert Allen Zimmerman wurde am 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota geboren. Er ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Lyriker. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Und kennen tun wir ihn alle als Bob Dylan. Er wurde am 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota geboren und hat türkisch und ukrainisch-jüdische Wurzeln. Ein Multi-Kulti-Cocktail also, wie so viele in Nordamerika. Im Januar 1961 kam Dylan im New Yorker Stadtteil Greenwich Village an. Er spielte dort u.a. mit John Lee Hooker. Kurz danach erschienen Blowin’ in the Wind und The Times They Are a-Changin’ Bekannt wurden diese Titel u.a. durch Peter, Paul and Mary oder Joan Baez.
Für uns ist Bob Dylan erst seit seinem Wechsel vom Folk- zum Rockmusiker relevant. Der passierte mit dem Album Highway 61 Revisited. Wir waren lange mit dem Wohnmobil auf dem U.S. Highway 61 unterwegs. Der Highway 61 wird oft als The Blues Highway bezeichnet und wir haben den Blues gesucht und fanden ihn u. a. hier:
1. Clarksdale, Mississippi: Das Delta Blues Museum
2. Clarksdale, Mississippi: Das Riverside Hotel
3.Der Ground Zero Blues Club von Morgan Freeman
4. Crossroads – hier hat Robert Johnson angeblich seine Seele dem Teufel verkauft
Bedeutsam wurde Bob Dylan für uns eigentlich erst wieder im Jahr 1988, als er gemeinsam mit Roy Orbison, Tom Petty, Jeff Lynne und George Harrison die Gruppe Traveling Wilburys gründete.