Oder Laurel und Hardy
Laurel und Hardy waren ein britisch-amerikanisches Komiker-Duo, das aus Stan Laurel und Oliver Hardy bestand. Um 1921 sowie zwischen 1926 und 1951 drehten sie zusammen 107 Filme (80 Kurzfilme, 27 Langfilme), Gastauftritte mit eingerechnet. Sie gelten als eines der berühmtesten und erfolgreichsten Film-Duos der Geschichte. Im deutschen Sprachraum sind Laurel und Hardy auch unter den Bezeichnungen Dick und Doof oder Stan & Ollie bekannt. In Kritik und Literatur wird von dem Duo oft als „die Jungs“ gesprochen.
Während Oliver Hardy sich hauptsächlich als Schauspieler in die gemeinsame Arbeit einbrachte, gilt Stan Laurel als der kreative Kopf des Duos. Er entwickelte Gags und Drehbücher, führte bei mehreren ihrer Filme de facto Regie und arbeitete am Schnitt, auch wenn er dafür im Vorspann keine namentliche Nennung erfuhr. In den Filmen verkörperte Laurel die einfältig-kindliche Figur, während Hardy als sein oft wichtigtuerischer väterlicher Partner leiden muss.
Der Humor von Laurel und Hardy ist geprägt durch Slapstick-Einlagen, die oft Zerstörungsorgien zur Folge haben. Weitere Gags entstanden durch das Tit for Tat („Wie du mir, so ich dir“), durch zahlreiche Running Gags sowie die wechselhafte Beziehung der Charaktere zueinander. In der Tonfilmzeit kamen auch Dialogwitze hinzu. [Wiki]
Regierungsbildung in Washington: Der Schattenpräsident
Elon Musk ist nicht nur der reichste Mensch der Welt, er stieg auch innerhalb kürzester Zeit zum Einflüsterer Donald Trumps auf. Selten gab es in der Geschichte der USA eine so unheilige Verbindung aus Macht und Geld…
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USA: Nach Donald Trumps Wahlsieg – Eva Longoria wandert aus
Die Schauspielerin hat den USA den Rücken gekehrt, da sie nicht unter Trumps Regierung leben will. Eva Longoria macht nun ernst: Die „Desperate Housewives“-Darstellerin hat gemeinsam mit ihrer Familie ihre Villa in Los Angeles verlassen und ist aus den USA ausgewandert. Dass Donald Trump ab Januar 2025 das Amt des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten übernimmt, sei für die 49-Jährige eine „Schreckensvision“, in der sie nicht leben möchte…
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