Heilfroh, überhaupt irgendeinen Mietwagen zu bekommen
Corona hat die USA verändert. Der einstige Service-Weltmeister ist zur Dienstleistungs-Wüste verkommen. Betten in Hotels werden nicht mehr gemacht. Auf die Schnelle einen Kaffee „to go“ zu bekommen erweist sich als schwierig. Überall Schlangen. Überall Knappheit. Überall Abstriche.
Autoersatzteil Fehlanzeige. Drive-through bei McDonald’s: Einfacher kalter Hamburger statt Big Mac. In vielen Restaurants gibt es keine Kellner mehr – Bestellung per Smartphone. 90 Minuten Wartezeit für Pasta beim Italiener. So berichtet Karl Doemens bei RND aus den USA. Land der unbegrenzten Geduld
Das Trinkgeld in den USA hat an Umfang zugenommen, mit Trinkgeldaufforderungen an Bezahlterminals, sogar an Orten, an denen man ansteht. Dazu sage ich ganz klar nein…
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25 Prozent mehr bei Starbucks? Trinkgeld in den USA ist außer Kontrolle geraten
Innerhalb einer Stunde nach der Landung auf amerikanischem Boden wurde ich mit einem iPad konfrontiert, das ein Trinkgeld verlangte. Die Optionen? 18 Prozent. 20 Prozent. 25 Prozent. Kein Trinkgeld. Sollte ich wirklich so viel Trinkgeld für den faden, beigen Brei zahlen, der mir gerade serviert worden war, fragte ich mich…
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