USA: Wenn Naturwunder von Touristen-Horden überrannt werden – Nationalparks am Limit

Arches, Yellowstone, Yosemite & Zion leiden besonders unter Tourismus

USA: Ein Nationalpark ist ein ausgedehntes Schutzgebiet, das meistens nur der natürlichen Entwicklung unterliegt und durch spezielle Maßnahmen vor nicht gewollten menschlichen Eingriffen und vor Umweltverschmutzung geschützt wird. In der Regel sind dies Gebiete, die ökologisch besonders wertvoll oder von herausragendem landschaftlichem Reiz sind und im Auftrag einer Regierung verwaltet werden. [Wiki] Soweit die Theorie. Die am meisten besuchten Nationalparks der USA erwägen ein Reservierungs-System für Tagesbesucher oder haben es bereits eingeführt.

Die Campgrounds sind sowieso oft Monate im Voraus ausgebucht. Besonders schlimm sieht es im Arches, Yellowstone, Yosemite & Zion aus. Der Conde Naste Traveler gibt deshalb bereits Empfehlungen für alternative Nationalparks aus.

Travelers' Map is loading...
If you see this after your page is loaded completely, leafletJS files are missing.

36 Antworten auf „USA: Wenn Naturwunder von Touristen-Horden überrannt werden – Nationalparks am Limit“

Schreibe einen Kommentar