Ausgerechnet die Telefone von Reportern der Washington Post soll die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump angezapft haben. Trump hat ein ziemlich schlechtes Gedächtnis. Die Watergate-Affäre führte dazu, dass der republikanische Präsident Richard Nixon am 9. August 1974 zurückgetreten ist.
Die Recherchen der Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward von der Washington Post deckten das fatale Vergehen der Republikaner auf. Und Trump macht jetzt mal eben schnell ein Watergate#2. Nun, denn, dann: Absetzen kann und braucht man ihn ja nicht mehr. Hey Trump, how dumb can you be ?
„Was weißt du über die Amerikaner, Asterix?“
„Nicht viel bislang, Obelix. Aber ich habe gehört, dass sie ihr Zeitungs-Abo kündigen, wenn die Zeitung ihnen nicht sagt, wen sie wählen sollen.“
„Die spinnen, die Amerikaner!“
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Medienbericht: Schon 250.000 Abo-Kündigungen bei der »Washington Post«
Wahlempfehlungen auszusprechen hat für amerikanische Zeitungen Tradition. Der Bruch der »Washington Post« mit dieser Konvention hat zu einer Flut an Abokündigungen geführt. Wohl jeder zehnte Abonnent hat sich verabschiedet…
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Verzicht auf Wahlempfehlung: »Washington Post« verliert offenbar mehr als 200.000 Abonnenten seit Eklat
Ausgerechnet in diesem brisanten Wahljahr verweigert die »Washington Post« eine Positionierung für einen Kandidaten. Das sorgt innerhalb der Redaktion für Ärger – und laut einem Bericht für massenhafte Abo-Kündigungen…
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