Das Land kommt nicht zur Ruhe
Peru wird seit der Amtsenthebung und Verhaftung des linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo am 7. Dezember 2022 von Unruhen erschüttert. Nun versetzte die Regierung vier Regionen in den Notstand:
1. Lima
2. Cusco
3. Callao
4. Puno
Das berichtet der Tagesspiegel hier. Reisende sollten die Situation sorgfältig beobachten. Mit Cusco sind Besuche von Machu Picchu deshalb fraglich. Mit Puno dürfte auch der Titicacasee nicht erreichbar sein.
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Peru: Machu Picchu – Der Gipfel des Zorns
In Machu Picchu leben die Menschen vom Tourismus, doch seit das Land in Protesten versinkt, trauen sich kaum mehr Besucher hierher. Stattdessen stehen Polizisten am Bahnhof und die Lamas grasen einsam zwischen Inka-Ruinen. Über den tiefen Fall Perus…
https://www.sueddeutsche.de/politik/peru-proteste-inka-machu-picchu-tourismus-1.5763035