Choquequirao – Schwesternstadt des legendären Machu Picchu
Wir waren vor vielen Jahren in Machu Picchu. Aktuell sind keine Reisen dorthin möglich. Wenn sich die Lage wieder normalisiert hat, sollten Peru-Reisende Choquequirao auf dem Radar behalten. Choquequirao ist eine nur teilweise ausgegrabene Ruinenstadt der Inka im Süden Perus. Wegen der Ähnlichkeit in Aufbau und Architektur wird sie auch „Schwester Machu Picchus“ genannt. Choquequirao befindet sich auf 3085 Höhenmetern auf einem Berg an den Ausläufern der Salcantay-Gebirgskette umringt von schneebedeckten Gipfeln im äußersten Süden des Distrikts Santa Teresa in der Provinz La Convención, Region Cusco, Peru, oberhalb des Río Apurímac. Die Anlage lässt sich nur mit einem mehrtägigen Fußmarsch erreichen, weshalb sie im Vergleich zu Machu Picchu nur von einer verschwindend geringen Zahl von Touristen besucht wird. [Wiki]
“Sie ist sehr viel größer als das weltberühmte Machu Picchu, aber kaum bekannt. In den Bergen um Cuzco thront mit Choquequirao eine mindestens ebenso beeindruckende Ruinenstadt der Inka-Herrscher.” Das berichtet Travelbook.
“Larger than Machu Picchu and far less known, Choquequirao still makes you feel as though you’re practically the first to arrive.” meldet BBC.
“Machu Picchus Schwesterstadt raubt Besuchern gleich mehrfach den Atem: Umgeben von schneebedeckten Andengipfeln thronen die rätselhaften Inka-Ruinen auf einem 3000 Meter hohen Berg, an dessen steile Hänge sich hunderte schmale Terrassen schmiegen.” schreibt Malte Führing hier.
“There’s only one reason travelers go out of their way to visit the rural village of Cachora, and it’s to see a set of ruins that lie just out of sight on the far end of the Apurímac Valley: Choquequirao. Said to be up to three-times the size of the more widely-known Machu Picchu, these ruins astoundingly see only about a dozen visitors each day.” schreibt der Lonely Planet.
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Peru: 43 Gräber von geopferten Kindern der Chimú-Kultur ausgegraben
Peruanische Archäologinnen und Archäologen entdeckten 43 Gräber im Norden von Peru. In den Gräber befanden sich die Überreste von Kindern. Die Forschenden gehen davon aus, dass die Kinder vor 600 Jahren geopfert wurden…
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