Peru: Machu Picchu heißt eigentlich Huayna Picchu

Die Inkastadt mit dem falschen Namen

Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu (deutsch junger Berg) und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Wir haben Machu Picchu in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts besucht. Ein peruanischer Historiker und ein US-Archäologe haben jetzt herausgefunden, dass die Ruinenstadt in Peru seit ihrer Entdeckung im Jahre 1911 einen falschen Namen trägt. Geo berichtet hier ausführlich.

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