Martin Egloff von bambushandel.ch besucht uns morgen zum vierten Mal. Es wird ein „knüppelhartes Programm“: Schlafzimmer, Badezimmer, Raum der Stille und Erinnerung und noch mehr. Wir sind so froh, dass Martin Egloff uns kompetent und professionell unterstützt. Martin macht es möglich. My Way
Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Unser Kleiderschrank aus Bali ist angekommen
Martin Egloff von bambushandel.ch hat uns gerade Bilder von dem heute aus Bali geliefertem Container übermittelt. Darin ist auch unser Kleiderschrank, der sich so lange zwischen Surabaya und Europa befand. Martin wird den Schrank am Freitag an uns ausliefern und montieren. Wir freuen uns sehr
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Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Sweet Home
Ja, der Freiraum hat sich zu einem exzellenten „Sweet Home“ entwickelt. Wir fühlen uns sehr wohl, jeden Abend ein gemütliches Feuer im Schwedenofen. Sweet Home
Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Stairway to Heaven
Wie die Treppe zum Himmel kommt uns der Aufstieg ins Dachgeschoss unserer Maisonette-Wohnung vor. Wir haben einen hellen naturfarbenen Weiden-Paravent hinzugefügt. Die Wayang-Tanzfiguren aus Java weisen den Weg nach oben. Stairway to Heaven
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Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Vorstellungsvermögen
Vor dem Start unseres Projektes „Freiraum“ wäre das alles für uns unvorstellbar gewesen – ein Bildrückblick. Imagine
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Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: House of the Rising Sun
Im „Freiraum“ geht seit Wochen jeden Tag die Sonne auf – Goldener Oktober. Seit unserem Einzug haben wir jeden Tag neue Pflanzen und Einrichtungsgegenstände gekauft. Morgens, zwischen 7 und 8 Uhr liegen wir auf der Rattan-Sitzliege und beobachten durch das Dachfenster „The Rising Sun“
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Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Schlafen auf japanischem Tatami
Hey, was für eine coole Sau wir doch sind: Gestern Abend kamen wir plötzlich auf die Idee, auf einem unserer neuen Tatami zu schlafen. Wir trugen also unser Bettzeug hoch ins Dachgeschoss. Vorsorglich zogen wir warme Baumwollsocken, lange Baumwollhose und eine dicke Baumwolljacke an. Wegen der Kälte. Dachten wir. Die Kälte war kein Problem. Über das endlose Leiden in der Nacht wollen wir nicht weiter schreiben. Heute Morgen um 4 Uhr, als wir den Versuch unternahmen aufzustehen, fühlten wir uns wie ein an Rheuma- Gicht- und Arthritis-Erkrankter: Oberschenkel- und Beckenbereich besonders schlimm und natürlich der ganze Rücken ist hin. So langsam sind wir noch nie in unserem Leben aufgestanden. Selbsterkenntnis: „Mein Gott was bin ich schlau, dass ich merke wie dumm ich bin.“ Und die Moral von der Gschicht: „Schlafe auf Tatami nicht“
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Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Japanische Tatami
Günstig waren sie nicht, aber wir haben absolute Spitzenware erhalten. Unsere sechs Tatami wurden von einem vier-köpfigen Team des Haus- & Hof-Service Hecht in die Wohnung heraufgetragen und ausgelegt – ein Tatami wiegt über 30 KG. Das Team hat sehr zuverlässig und seriös gearbeitet. Ein schaler Nachgeschmack bleibt dennoch: Nur zwei der vier Team-Mitglieder haben ihre Schuhe ausgezogen – dabei herrscht doch im Freiraum absolutes Schuhverbot.
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Projekt „Freiraum“ am Hochrhein: Japanische Papier-Rollos
Edel, ganz, ganz edel kommen sie daher unsere Papier-Rollos, die japanischem Shoji-Papier nachempfunden sind. Montiert wurden sie letzten Freitag von einem vier-köpfigen Team des Haus- & Hof-Service Hecht. DasTeam hat sehr zuverlässig und seriös gearbeitet. Ein schaler Nachgeschmack bleibt dennoch: Nur zwei der vier Team-Mitglieder haben ihre Schuhe ausgezogen – dabei herrscht doch im Freiraum absolutes Schuhverbot.
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