Eat: Seafood in San Miguel de Tajao, Teneriffa

Eat in elf Fisch-Restaurants

Kleiner Ort mit kulinarischen Höhepunkten. San Miguel de Tajao lockt unzählige Touristen an, die jedoch weniger wegen der Playa de Tajao in den Ort kommen, als vielmehr aufgrund der fantastischen Fischrestaurants. Hier gibt es jede Menge SeaFood: Tintenfischringe (calamares fritos), Gegrillte Garnelen-Spieße (gambas a la parrilla), Oktopus (pulpo), Gegrillte Rotbandbrasse (sama roquera / pagrus auriga a la parrilla oder asado) und Gegrillter Wolfsbarsch (lubina a la parrilla / lubina asado). Unaufschiebbar berichtet hier über die kulinarischen Highlights auf Teneriffa. „Eat: Seafood in San Miguel de Tajao, Teneriffa“ weiterlesen

Eat: Sashimi in Miyazaki, Japan

Famous for Japanese Red Spiny Lobsters

Miyazaki ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Miyazaki auf der Insel Kyūshū in Japan. [Wiki] Sashimi ist in der japanischen Küche eine beliebte Zubereitungsart von rohem Fisch und Meeresfrüchten. Im Handel wird Fisch von entsprechender Güte, wie er für die Zubereitung erforderlich ist, als Sashimi oder Sashimi-Qualität bezeichnet. [Wiki] Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns mit auf eine SeaFood-Tour durch Miyazaki. „Eat: Sashimi in Miyazaki, Japan“ weiterlesen

Drink: Bekommt die Schweiz endlich auch Pils-Bier?

Bisher gab es nur „Spezial“

Es gibt kein Bier auf Hawaii und es gibt kein Pils in der Schweiz. Deutsche Besucher in der Schweiz hat das schon immer verwirrt: Pils in der Schweiz ist „Spezial“. Ursache ist ein alter Staatsvertrag – noch mit der Tschechoslowakei – der „Pilsner“ als Herkunftsbezeichnung für tschechische Biere schützte. Die Handelszeitung berichtet hier. Pils(e)ner Bier, auch Pils oder Bier nach Pilsner Brauart, in der Schweiz Spezialbier, ist ein nach der böhmischen Stadt Pilsen benanntes, untergäriges Bier mit im Vergleich zu anderen Biersorten erhöhtem Hopfengehalt. [Wiki] „Drink: Bekommt die Schweiz endlich auch Pils-Bier?“ weiterlesen

Eat: Die Geschichte der Ravioli aus der Dose

Going back to the roots in Switzerland

Ravioli sind eine gefüllte Nudelspezialität der italienischen Küche. Sie bestehen im Allgemeinen aus zweilagigen Quadraten, Halbkreisen oder Dreiecken aus Eiernudelteig mit einer feingehackten Füllung aus Fleisch, Fisch, Frischkäse oder Gemüse. Die mit Paniermehl und Schweinefleisch gefüllten „Ravioli in Tomatensauce“ von Maggi waren 1958 das erste Nudel-Fertiggericht in Deutschland – eine Reaktion auf den beginnenden Massentourismus, bei dem Italien zu den Hauptzielen gehörte. Da zur damaligen Zeit viele Haushalte noch nicht über einen Kühlschrank verfügten, wurden Maggi-Ravioli in Dosen angeboten. 2007 wurden in Deutschland allein rund 40 Millionen 800-Gramm-Dosen Ravioli von Maggi verkauft. [Wiki]

Erfunden wurden die Dosen-Ravioli in der Schweiz im Jahr 1936 und wurden von der Konservenfabrik Seethal bis 1943 produziert. Nach einer kurzen Unterbrechung wurden im Jahr 1948 die „exquisite italienische Delikatesse“ von Hero Lenzburg neu aufgelegt. Ganze zehn Jahre später bringt der Schweizer Konservenhersteller Maggi in Deutschland seine Dosen-Ravioli auf den Markt – produziert in Singen. Watson berichtet hier über die Geschichte der Dosen-Ravioli in der Schweiz. „Eat: Die Geschichte der Ravioli aus der Dose“ weiterlesen

Eat: Nudeln – Udon und Ramen in Japan

Nudeltour durch Fukuoka

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns mit auf eine Nudeltour in Fukuoka, Japan: „Fukuoka is known throughout Japan for its amazing noodles – from ramen to udon and champon you’ll find some of the most sought after noodles dishes throughout Japan. Today we’re going on a Japanese food tour to try some of the most popular noodles dishes.“

Udon ist eine Nudelsorte der japanischen Küche. Sie wird aus Weizenmehl, Speisesalz und Wasser hergestellt, besitzt eine weiße bis cremeweiße Farbe und eine weiche und elastische Konsistenz. Die Udon sind die dicksten Nudeln der japanischen Küche und werden zu vielen verschiedenen Gerichten verarbeitet. Vorläufer der Udon kamen wahrscheinlich schon im ersten Jahrtausend aus China nach Japan und sind dort an die lokalen Vorlieben angepasst worden. Zusammen mit anderen Nudelsorten wie Soba zählen sie zu den traditionellen Nudeln der japanischen Küche, während beispielsweise Ramen als chinesische Nudeln angesehen werden. [Wiki]

Ramen ist eine japanische Nudelsuppe. Seine Wurzeln hat das Gericht in China, wurde aber im 19. Jahrhundert von der japanischen Küche übernommen, angepasst und weiterentwickelt. Soba hingegen ist eine Nudelart aus Buchweizen. In Japan werden Ramen in speziellen Restaurants und Lokalen angeboten, die sich auf den Verkauf dieser Nudelsuppengerichte spezialisiert haben, sogenannte ramen-ya. [Wiki] „Eat: Nudeln – Udon und Ramen in Japan“ weiterlesen

Piemont: Das Apartment-Hotel „La Darbia“ am Ortasee

Famous for the Frühstückskorb

Der Ortasee ist ein oberitalienischer See in der norditalienischen Region Piemont. Er liegt etwa 23 km westlich des Lago Maggiore und gehört teils zur Provinz Verbano-Cusio-Ossola und teils zur Provinz Novara. Der See ist der westlichste der italienischen Gletscherseen. Er liegt in Norditalien, etwa 87 km nordwestlich von Mailand. Der See liegt im westlichen Einzugsgebiet des Lago Maggiore. Während der See auf drei Seiten von Bergen umgeben ist, geht er im Norden in das Val d’Ossola über. [Wiki] Im Apartment-Hotel La Darbia gibt es 20 Wohnungen mit 1 oder 2 Schlafzimmern. Das Besondere ist der alltägliche Frühstückskorb. Im Restaurant verwöhnt Chef Matteo die Gäste piemontesisch. Die NZZ berichtet in diesem ausführlichen Artikel über das Apartment-Hotel „La Darbia“: „Die morgendliche Lieferung eines liebevoll assortierten und nach eigenen Wünschen zusammengestellten Frühstücks im Korb auf die Terrasse war zu Beginn noch der einzige kulinarische Service. Später kamen ein Restaurant, eine Cantina und ein Gemüsegarten hinzu.“ „Piemont: Das Apartment-Hotel „La Darbia“ am Ortasee“ weiterlesen

Eat: Schwäbische Maultasche

„Herrgottsbescheißerle“

Maultaschen sind Taschen aus Nudelteig mit einer Grundfüllung aus Brät, Zwiebeln und eingeweichten Brötchen oder auch rein vegetarischer Füllung mit Käse und Spinat und eine Spezialität der schwäbischen Küche. In vielen Familien gibt es spezielle Rezepte, die weitere Zutaten wie gekochten Schinken, Spinat, geräucherte Schinkenwurst, Hackfleisch oder Bratenreste vorsehen. [Wiki]. Die Fastenzeit vor Ostern läuft 40 Tage. Während der Fastenzeit sollte keinerlei Fleisch und Alkohol konsumiert werden. Mit diesem Maultaschen-Rezept haben die Leute früher während der Fastenzeit geschummelt. Das berichtet Focus hier. Aber final betrachtet sind es doch einfach nur Teigtaschen. „Eat: Schwäbische Maultasche“ weiterlesen

Eat: Wagyu Beef in Japan

Best Beef ever

Wagyū, manchmal auch „Wagyū-Rind“, ist eine Bezeichnung mehrerer Rinderrassen japanischen Ursprungs. Wagyū heißt übersetzt schlicht „(japanisches) Rind“, wobei hiermit nur die Rinder der japanischen Rassen gemeint sind. Das Wagyū-Rind ist als Kobe-Rind sehr bekannt, was insofern eine nicht ganz richtige Bezeichnung ist, da nur das Fleisch der Wagyū-Rinder, die in der japanischen Region Kōbe geboren, aufgezogen, gemästet und geschlachtet wurden, die Bezeichnung Kobe tragen darf. [Wiki]

Food-Blogger Mark Wiens nimmt uns mit auf eine Tour in die Präfektur Miyazaki in der Region Kyūshū:

„Wir alle haben schon vom Kobe-Rind gehört, aber in Japan gilt Miyazaki Wagyu als das beste Rindfleisch des Landes – und nicht nur das, sie haben sogar die japanische Wagyu-Olympiade gewonnen! Zuerst fuhren wir in die Berge von Miyazaki zu einer Wagyu-Ranch, wo wir das Geheimnis erfuhren, warum es so gut ist – der Besitzer erklärte uns, dass die natürliche Umgebung – saubere Luft und frisches Wasser – einen großen Anteil an der Qualität des Rindfleischs hat. Nach der Verkostung von Rinderschinken machten wir uns auf den Weg zum berühmtesten Restaurant in Miyazaki, wo wir in einem Teppanyaki-Restaurant die A5-Miyazaki-Wagyu-Steaks probierten.“ „Eat: Wagyu Beef in Japan“ weiterlesen

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