Video: Ecuador – Nature Paradise Galapagos

Auf den Spuren von Charles Darwin

Die Galapagosinseln sind ein Archipel im östlichen Pazifischen Ozean. Sie liegen am Äquator ca. 1000 km westlich der ecuadorianischen Küste in Südamerika und gehören zu Ecuador. Sie bilden die gleichnamige Provinz Galápagos mit der Hauptstadt Puerto Baquerizo Moreno auf San Cristóbal. Das Wort Galápago bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer, der bei einigen Arten der Galapagos-Riesenschildkröten im Nackenbereich wie ein Sattel aufgewölbt ist.

Die außerordentliche und einmalige Flora und Fauna der Inselgruppe gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Sie werden durch den Nationalpark der Galapagosinseln geschützt. Etwa 97 % der Fläche der Inseln und 99 % der sie umgebenden Gewässer innerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszone stehen dadurch unter strengem Naturschutz. Die landwirtschaftliche und fischereiliche Nutzung sowie das Betreten der Inseln und das Befahren der Gewässer sind streng reglementiert und werden durch die Nationalparkverwaltung mit Sitz in Puerto Ayora kontrolliert. [Wiki]

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Video: Bedrohtes Dschungelparadies Malaysia

Rund die Hälfte der Landfläche ist bewaldet

„Dieser Dschungel ist ein Ökosystem von grossem Artenreichtum. Im Schutz des Urwaldes leben wilde Elefanten, Tiger, Tapire, und man findet eine reiche Vogelwelt. Doch die wirtschaftliche Entwicklung schreitet mit dem Bau von Strassen, Plantagen und Minen voran, und mit der rapiden Abholzung des Regenwaldes ist auch die Zukunft vieler wild lebender Tierarten gefährdet.“

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Botswana: Video – Nkashi- Rennen um den Okavango

Schutz des Okavango-Deltas

Botswana, nach amtlicher deutscher Schreibweise Republik Botsuana, ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Es grenzt im Südosten und Süden an Südafrika, im Westen und Norden an Namibia und im Nordosten an Sambia und Simbabwe.

Botswana war von 1885 bis zu seiner Unabhängigkeit 1966 unter dem Namen Betschuanaland eine Kolonie des Vereinigten Königreichs. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Botswana heute zu den Ländern mit mittlerer menschlicher Entwicklung.

Seit 2012 ist Botswana gemäß dem Demokratieindex das demokratischste Land auf dem afrikanischen Festland. Zudem hat das Land dort die niedrigste Korruptionsanfälligkeit seit der ersten Erfassung im Korruptionswahrnehmungsindex 1998. In beiden Indizes übertrifft es jährlich auch viele westliche Industriestaaten, bspw. Italien und die meisten ost- und südosteuropäischen Staaten.

Der Tourismus stellt einen weiteren wichtigen Wirtschaftszweig dar. Zu den Attraktionen zählen unter anderem die Nationalparks in Botswana. 2015 besuchten knapp 1,5 Millionen Reisende das Land, wovon knapp 248.000 Touristen waren. Hiervon kamen knapp 40.000 aus den Vereinigten Staaten, 25.500 aus Deutschland und 24.400 aus dem Vereinigten Königreich. 2017 besuchten etwa 276.000 Touristen das Land. [Wiki]

„Race for the Okavango wurde vom Impact Story Lab der National Geographic Society in Zusammenarbeit mit batswanischen Filmemachern entwickelt und zeigt die Triumphe und Herausforderungen dreier Mokoro-Poliere, feiert das kulturelle Erbe und verdeutlicht die Bedeutung des Schutzes des Okavango-Deltas.“

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Afrika: Video – Tansania – Wilde Wege

Riesige Gnu-Herden, Löwen, Giraffen und Nashörner

„Tansania ist bekannt für seine Nationalparks, weiten Landschaften und wilden Verkehrswege. Sie machen das Reisen zu einem echten Abenteuer. Mit Trucks, Bussen und Geländewagen beginnt der Weg, der sich vom Indischen Ozean über die Serengeti bis zum Victoriasee streckt.“

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Video: Die Inselkette der Lofoten in Nordnorwegen

Superfood nördlich vom Polarkreis

„Der Golfstrom sorgt für ein mildes Klima. Das Wasser ist sauber und fischreich. Davon profitieren auch Wale, die man hier das ganze Jahr über beobachten kann. Eine neue Einkommensquelle sind Algen, die es an der Küste reichlich gibt. Zwei junge Frauen ernten sie in der Strömung und servieren sie in einem Inselrestaurant. Auf den kargen Felseninseln wächst nicht viel.“

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