Video: Bedrohtes Dschungelparadies Malaysia

Rund die Hälfte der Landfläche ist bewaldet

“Dieser Dschungel ist ein Ökosystem von grossem Artenreichtum. Im Schutz des Urwaldes leben wilde Elefanten, Tiger, Tapire, und man findet eine reiche Vogelwelt. Doch die wirtschaftliche Entwicklung schreitet mit dem Bau von Strassen, Plantagen und Minen voran, und mit der rapiden Abholzung des Regenwaldes ist auch die Zukunft vieler wild lebender Tierarten gefährdet.”

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Botswana: Video – Nkashi- Rennen um den Okavango

Schutz des Okavango-Deltas

Botswana, nach amtlicher deutscher Schreibweise Republik Botsuana, ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Es grenzt im Südosten und Süden an Südafrika, im Westen und Norden an Namibia und im Nordosten an Sambia und Simbabwe.

Botswana war von 1885 bis zu seiner Unabhängigkeit 1966 unter dem Namen Betschuanaland eine Kolonie des Vereinigten Königreichs. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Botswana heute zu den Ländern mit mittlerer menschlicher Entwicklung.

Seit 2012 ist Botswana gemäß dem Demokratieindex das demokratischste Land auf dem afrikanischen Festland. Zudem hat das Land dort die niedrigste Korruptionsanfälligkeit seit der ersten Erfassung im Korruptionswahrnehmungsindex 1998. In beiden Indizes übertrifft es jährlich auch viele westliche Industriestaaten, bspw. Italien und die meisten ost- und südosteuropäischen Staaten.

Der Tourismus stellt einen weiteren wichtigen Wirtschaftszweig dar. Zu den Attraktionen zählen unter anderem die Nationalparks in Botswana. 2015 besuchten knapp 1,5 Millionen Reisende das Land, wovon knapp 248.000 Touristen waren. Hiervon kamen knapp 40.000 aus den Vereinigten Staaten, 25.500 aus Deutschland und 24.400 aus dem Vereinigten Königreich. 2017 besuchten etwa 276.000 Touristen das Land. [Wiki]

“Race for the Okavango wurde vom Impact Story Lab der National Geographic Society in Zusammenarbeit mit batswanischen Filmemachern entwickelt und zeigt die Triumphe und Herausforderungen dreier Mokoro-Poliere, feiert das kulturelle Erbe und verdeutlicht die Bedeutung des Schutzes des Okavango-Deltas.”

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Video: Die Inselkette der Lofoten in Nordnorwegen

Superfood nördlich vom Polarkreis

“Der Golfstrom sorgt für ein mildes Klima. Das Wasser ist sauber und fischreich. Davon profitieren auch Wale, die man hier das ganze Jahr über beobachten kann. Eine neue Einkommensquelle sind Algen, die es an der Küste reichlich gibt. Zwei junge Frauen ernten sie in der Strömung und servieren sie in einem Inselrestaurant. Auf den kargen Felseninseln wächst nicht viel.”

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Reisebericht Nordamerika: Von Seward aus lässt sich der Kenai-Fjords-Nationalpark in Alaska entdecken

There is so much to see

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes. Im Norden liegt der Arktische Ozean, im Osten der Atlantik, im Süden das Karibische Meer und im Westen der Pazifik. Nordamerika ist nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde und umfasst einschließlich Grönland, der zentralamerikanischen Landbrücke und der Karibik eine Fläche von 24.930.000 km². Unter geologischen Gesichtspunkten gehören auch ein Teil Islands sowie Ostsibirien bis zum Tscherskigebirge zu Nordamerika. Nordamerika hat rund 605 Millionen Einwohner und ist der mit 81 Prozent am stärksten urbanisierte Erdteil, zu den größten Metropolen zählen Mexiko-Stadt, New York City, Los Angeles, Chicago und Toronto.

Durch seine große Nord-Süd-Ausdehnung ist das Klima des Nordamerikanischen Kontinents von starken Gegensätzen geprägt. Im Bereich der Nordkanadischen Inseln und der Hudson Bay herrscht ein polares Tundrenklima vor, welches nach Süden und Westen von der borealen Zone begrenzt wird. Die Hudson Bay als „America’s icebox“ und der kalte Labradorstrom an der atlantischen Küste bewirken dabei an der Ostküste des Kontinents eine Ausdehnung des polaren Klimas nach Süden. An diese polare Zone schließen sich im Süden gemäßigte Klimate an, die jedoch hauptsächlich auf dem Gebiet der USA liegen. Dies sind die zentralen kontinentalen Steppen und Prärien, sowie die humiden kontinentalen Klimate im Nordosten, welche sich nach Süden zu Wüstenklimaten im Südwesten bzw. humiden subtropischen Klimaten im Südosten wandeln. Für die Kordillerenregion ist in weiten Teilen ein Hochgebirgsklima charakteristisch. Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die klimatische Beschaffenheit der umliegenden Gebiete. Während an ihrer Luv-Seite im Westen ein ozeanisches Klima mit intensiven Regenfällen im Winter und trockenen, kühlen Sommern (Südwesten Kanada und Nordwesten USA) bzw. ein mediterranes bis wüstenhaftes Klima (Kalifornien und Südkalifornien) herrscht, bewirkt sie auf der Lee-Seite durch ihre Funktion als Niederschlagsriegel ein arides Klima und begünstigt so in den Südwest-Staaten der USA ein trocken-heißes Wüstenklima. [Wiki]

In diesem Reisebericht berichtet touristik aktuell über die Reise-Erlebnisse in Nordamerika: “Die Schönheit, die die Natur hier bietet, ist vor allem vom Meer aus zu sehen. Täglich starten von Seward Schiffe durch die Fjordlandschaft zu den Gletschern. Auch wenn die Fahrt mehr als sieben Stunden dauert – langweilig wird es nicht.”

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Indigener Glaube: Video – Der Riesenlebensbaum in British Columbia in Kanada

Am kanadischen Great Bear Rainforest treffen Regenwald und Pazifik aufeinander

Der Great Bear Rainforest erstreckt sich von den Discovery Islands im Süden bis zur Grenze zwischen BC und Alaska im Norden. Er umfasst alle vorgelagerten Inseln in diesem Bereich mit Ausnahme von Vancouver Island und der Inselgruppe Haida Gwaii. Sein nördliches Ende reicht den Portlandkanal hinauf bis in die Nähe von Stewart. Im Süden gehören Prince Rupert, der größte Teil des Douglas Channel, die Hälfte von Hawkesbury Island und ein Teil des Gardner Canal dazu. Kitimat liegt außerhalb der Region, im Osten. Weiter südlich umfasst die Region die gesamte Küste westlich und südlich der Fiordland Conservancy, das Kitlope Heritage Conservancy Protected Area, die Tweedsmuir North und Tweedsmuir South Provincial Parks – einschließlich Dean Channel, Burke Channel, Rivers Inlet und der Gemeinden Bella Bella, Bella Coola und Hagensborg. Das südliche Ende der Region umfasst Knight Inlet und Bute Inlet. [Wiki]

“Im Great Bear Rainforest, inmitten zahlreicher Nadelbäume, ragt der Riesenlebensbaum empor. In der Mythologie der Nuxalk nimmt der sanfte Riese einen ganz besonderen Platz ein, denn das indigene Volk kommuniziert durch den Baum mit seinen Ahnen.”

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Video: Der Yala-Nationalpark – Sri Lankas Garten Eden

Üpiige Fauna und Flora

Der Yala-Nationalpark ist das bekannteste und älteste Naturschutzgebiet in Sri Lanka. Der etwa 1500 km² große Nationalpark befindet sich im Südosten der Insel auf dem Territorium der Südprovinz und Uva. In ihm sind zahlreiche Säugetier- und Vogelarten beheimatet, was ihn zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen macht.

Große Teile des Parks erinnern an eine afrikanische Dornbuschsavanne. Die ebene Landschaft wird dabei vereinzelt von hoch herausragenden Felsformationen wie den Elephantenfelsen unterbrochen. Die äußeren Teile des Parks werden dagegen von Monsunwäldern dominiert. Zwei Flüsse, Kumbukkan Oya und Menik Ganga, speisen diese Wälder mit Wasser und bilden dort auch kleine Seen und Tümpel. Weiter fließen sie durch die Ebene und münden im Indischen Ozean. Der etwa 35 km lange Küstenstreifen des Parks ist dicht bewachsen, vor allem an den mit Lagunen versehenen Flussmündungen. Nahe der Küste befindet sich auch ein Sumpfgebiet, das Kumana Mangrave Swamp. Nach der Regenzeit erblühen zahlreiche Wildblumen und Kletterpflanzen. Bäume im Park wie zum Beispiel der Kumbuk, Halmilla und der Palu-Baum bieten Schutz und Nahrung für viele Tiere. [Wiki]

“Der Yala-Nationalpark ist die Heimat großer Populationen von Elefanten, Leoparden, Lippenbären und Affen. Durch die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit und Konflikte mit den Menschen stehen die Tiere jedoch stark unter Druck. Die besten Biolog*innen der Inselnation sind im Einsatz und bemühen sich, das Gleichgewicht wieder herzustellen.”

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