Deutschland verkürzt die Wartezeit für Visaanträge indischer Arbeitnehmer drastisch

Zwei Wochen statt neun Monate

TTW berichtet hier über die drastische Verkürzung der Bearbeitungszeit: “Deutschland verkürzt die Wartezeit für Visaanträge indischer Arbeitnehmer von neun Monaten auf nur zwei Wochen und begegnet so dem kritischen Arbeitskräftemangel und der Beschleunigung der Anwerbung qualifizierter Fachkräfte.”

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Video: Norwegen – das Land der Rentiere

Die “Finnmark” ist die nördlichste und die flächenmäßig größte Provinz Norwegens

“Vor etwa 3.500 Jahren begannen die Sami, Rentiere zu domestizieren und zu züchten. Seither dreht sich ihr Leben überwiegend um diese Tundra-Hirsche. Die meisten Züchterfamilien haben es auf das Fleisch und die Felle der Tiere abgesehen.”

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Meinung: Wenn im Wartezimmer des Steuerberaters das Magazin Compact ausliegt

Bei unserem Steuerberater tut es das

Das rechtsextreme Magazin „Compact“ wurde heute vom Bundesinnenministerium verboten. Gut so. Es liegt jetzt vermutlich auch nicht mehr im Wartezimmer unseres Steuerberaters aus. Ob wir dessen Dienste weiter in Anspruch nehmen, ist äusserst fraglich.

“Das Bundesinnenministerium hat das rechtsextremistische Compact-Magazin des Publizisten Elsässer wegen menschenverachtender Hetze verboten. Damit verschwindet das reichweitenstärkste Organ der Neuen Rechten. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Beamte die Geschäftsräume von Compact in Falkensee und Werder bei Berlin und Potsdam. Auch die Wohnräume von Chefredakteur Jürgen Elsässer und seiner Frau sowie von weiteren Compact-Beschäftigten werden nach Beweismitteln durchsucht.”
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/compact-verbot-100.html

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Video Buenos Aires: Tango argentino – eine einzigartige Mischung aus Melancholie und Sinnlichkeit, inniger Zweisamkeit und ausdrucksvoller Improvisation

Annatina Luck aus Zürich und Daniel Aranda aus Buenos Aires sind zwei dieser jungen Tänzer

“In Buenos Aires geboren, wird der traditionelle Tango inzwischen weltweit getanzt und findet immer mehr Anhänger auch unter den jüngeren Tänzern. Lieben und leben, tanzen und lehren. Ihre Geschichte zeigt, dass Tango mehr ist als nur ein Tanz: Tango ist Lebensgefühl, argentinische Kultur und eine besondere Form der Kommunikation.”

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Video: Istanbul – Stadt der Katzen

Viele Menschen in Istanbul teilen ihre Liebe und Sorge für diese Streuner

“Istanbul, die größte Stadt der Türkei, beherbergt rund 15 Millionen Einwohner und schätzungsweise 150.000 Straßenkatzen. Diese majestätischen Tiere kann man überall in der Stadt antreffen. Den Umstand, dass die meisten von ihnen gesund und satt wirken, haben sie vor allem den Bewohnern und Bewohnerinnen der Stadt zu verdanken.”

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Video: Rio de Janeiro – Spiele, Strand und Samba

Sport ist in Rio so wichtig wie die Copacabana, der Karneval und Caipirinha

“Drogen und Gewalt sind in der Stadt am Zuckerhut bis heute ein zentrales Thema, die Befriedung der Favelas ist längst nicht abgeschlossen. Trotz allen Problemen und Kontoversen ist Rio eine Stadt der Lebensfreude, in der man weiss, wie man Feste feiert.”

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Video: Indien – Land der Gurus

Fast jeder Inder kennt den Guru Morari Bapu

Guru ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus. Das beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus. Der Lehrer sei für den Schüler unentbehrlich für die Suche nach Wissen und den Weg zur Erlösung. Bis heute hat der Titel in Indien und unter den Anhängern der genannten Glaubensrichtungen seinen hohen Wert behalten. Im Tibetischen wird der Titel analog mit „hoch“ (transliteriert: Blama, gesprochen „Lama“) wiedergegeben. In der indonesischen und singhalesischen Sprache heißt Guru heute „Lehrer“. Neben den rein spirituellen Führern bezeichnet man auch jene als Guru, die Künste wie Gesang, Tanz usw. unterrichten, da diesen noch heute sehr starke religiöse Bedeutung zukommt. [Wiki]

“Zur Spiritualität gehören in Indien immer auch Gurus, scheinbar erleuchtete Menschen, die sich als Führer anbieten. Manche Gurus ziehen Millionen von Anhängern an, andere werden gar als lebende Götter verehrt.”

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Video South Dakota: Die Indianer von Pine Ridge – stolzes Volk am Rand der Gesellschaft

Alkohol und Drogen

Die Lakota waren typische Vertreter der Plains-Kultur. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten sie in großen kreisförmigen Lagern aus Tipis, die von Bisonhäuten bedeckt waren. Sie führten ein Nomadenleben und transportierten ihre gesamte Habe auf von Pferden gezogenen Travois, wenn sie ihr Lager verlegten. Ihr Lebensunterhalt war vollständig von der Bisonjagd abhängig. Das Fleisch, die Innereien und das Knochenmark der Tiere diente zur Ernährung. Die Haut wurde zur Herstellung von Kleidung, Schuhwerk und Abdeckung der Tipis verarbeitet. Die extrem reißfesten Sehnen verwendete man für Nähmaterial und Bögen, während die Bisonhörner als Schmuck auf dem Kopf getragen wurden. Selbst der getrocknete Bisonmist diente in den baumlosen Ebenen als Brennmaterial; die Fladen wurden sorgsam gesammelt. [Wiki]

USA: Badlands und Lakota in South Dakota
Mehrmals waren wir dort schon mit dem Wohnmobil unterwegs und wir sind begeistert von South Dakota und seinen Badlands. Dabei sind wir auch durch einige Siedlungen der Lakota-Indianer vom Stamm der Sioux gefahren. Es blieb ein schaler Nachgeschmack: Bittere Armut, erbärmliche Behausungen und Alkohol.

“Das Indianerreservat Pine Ridge im Bundesstaat South Dakota zählt zu den ärmsten Gegenden Amerikas. Hier leben zwischen 15’000 und 40’000 Menschen vom Stamm der Lakota Sioux, wie viele genau, weiss man nicht. Die Umstände sind oft prekär, denn nebst überwältigender Natur und endloser Weite gibt es hier nicht viel, vor allem keine Arbeit.”

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Video: Inoffizieller EM-Song von Lovely und Monty

Zwei indische Taxifahrer gehen viral

Zwei Männer stehen in einem Handyvideo auf einer Bühne und singen deutsche Texte auf indische Popinstrumentale. Der Spiegel berichtet hier über das außergewöhnliche Video: “Lovely und Monty Bhangu sind jedoch nicht neu im Geschäft. Seit Jahren veröffentlichen sie verlässlich eigene Songs zu Fußballgroßturnieren. 2012 sangen sie »Oh Germany, we love you«, 2014 nicht ganz zu Unrecht davon, dass diesmal »wir« dran seien und so weiter.”

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