Schlangen auf Bali Video: Health – Schlangenbisse, Gegengift jetzt auf Bali erhältlich

Javan Spitting Cobra, KingCobra, Malaysian Pit Viper

Das Regionalkrankenhaus Mangusada in Mengwi hat bestätigt, dass es jetzt Schlangen-Antivenom zur Behandlung von Giftschlangenbissen vorrätig hat. Die meisten Krankenhäuser auf Bali haben kein Anti-Venom-Medikament vorrätig, und es ist zu beachten, dass es kein universelles Schlangen-Anti-Venom gibt. Das RSD Mangusada hat Berichten zufolge BIOSAVE1 vorrätig – ein polyvalentes Anti-Venom, das gegen neurotoxische Gifte und einige hämotoxische Gifte für die folgenden Schlangen wirksam ist…

Quelle: https://www.balidiscovery.com/snake-anti-venom-now-available-in-bali/

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Health: Vogelgrippe in den USA

Erster schwerer Fall in den USA löst Alarm aus

Vogelgrippe H5N1 ist eine Viruserkrankung der Vögel, hervorgerufen durch das Influenza-A-Virus H5N1. Wie alle anderen durch Influenza-Viren verursachten Geflügelkrankheiten ist auch die Vogelgrippe H5N1 bei in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln und bei Wildvögeln in zahlreichen Ländern eine anzeigepflichtige Tierseuche, gegen die umgehend amtliche Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung und zur Verhinderung ihrer Ausbreitung eingeleitet werden können. In Einzelfällen sind die Viren auf Säugetiere und Menschen übertragen worden, die Erkrankung ist folglich eine Zoonose. [Wiki]

USA identifiziert 65-Jährigen in Louisiana als ersten schweren Fall von Vogelgrippe: Gesundheitsbehörden sagen, dass der 65-Jährige nach Kontakt mit infizierten Vögeln ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gaben am Mittwoch bekannt, dass die Person Kontakt mit infizierten Vögeln gehabt hatte. Es wurden keine Fälle von Übertragungen von Mensch zu Mensch gemeldet. Link zur Quelle.

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Video: Pension unter Palmen – Rentnerparadies Südostasien

Den Herbst des Lebens im ewigen Sommer verbringen

„In exotischen Destinationen wie Südostasien bilden sich ganze Siedlungen, ja Dörfer für Rentner aus aller Herren Länder, die hier ihren Lebensabend verbringen. Denn hier reicht selbst eine nur bescheiden gefüllte Pensionskasse aus, um in relativem Luxus zu leben.“

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Health: Video – Tödliche Krankheit Malaria

Verhindern eines Mückestichs mit Netzen

„Eine halbe Milliarde Menschen erkranken pro Jahr an Malaria, 2 Millionen sterben daran. «Roll Back Malaria» heisst die internationale Devise im Kampf gegen den virtuosen Malaria-Parasiten. Mit neuen, auf allen Ebenen gleichzeitig angreifenden Massnahmen soll die Krankheit zurückgedrängt werden.“

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Video: Ayurveda in Kerala, Indien – lange gesund und glücklich

Welche Philosophie steht hinter den stimulierenden Ölmassagen

„Die jahrtausendealte indische Wissenschaft vom gesunden Leben und vom sanften Heilen erfreut sich auch im Westen zunehmender Beliebtheit. Ayurveda bietet ein umfassendes, ganzheitliches Lebenskonzept: Neben der Heilung von Krankheiten lehrt die ayurvedische Medizin auch, was ein gesunder Lebensstil ist und wie ein langes Leben erreicht werden kann.“

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Holy Shit: Hightech-Toiletten aus Japan

Bald auch mit KI?

In Japan sind drei Typen von Toiletten im Gebrauch. Die älteste Form ist die Hocktoilette, die noch immer in öffentlichen Bedürfnisanstalten üblich ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden westliche Wasserklosetts und Urinale wachsende Verbreitung. In neuester Zeit haben sich Dusch-WCs verbreitet, das sind Bidettoiletten, die in Japan meist Washlets genannt werden.

Historisch befanden sich Toiletten außerhalb des Hauses, und beim Gang zur Toilette wurden Schuhe getragen. Heute sind sie innerhalb der Wohnung, und die hygienische Situation hat sich bedeutend verbessert. Dennoch wird die Toilette weiterhin als unreiner Bereich betrachtet. Um den Kontakt zwischen dem unreinen Boden in der Toilette und dem reinen Boden im Rest des Hauses zu minimieren, stehen in vielen Haushalten und manchen öffentlichen Toiletten Pantoffeln vor dem Eingang, die vor dem Betreten angezogen und nach dem Verlassen sofort wieder abgelegt werden. Gleichzeitig wird so angezeigt, ob die Toilette gerade besetzt ist.

Der Weltmarkt für High-Tech-Toiletten lag 1997 bei etwa 800 Millionen US-Dollar. Davon deckt Toto etwa die Hälfte ab, gefolgt von Inax mit 25 %. Japan ist weiterhin der bedeutendste Einzelmarkt für Washlets – Überseekunden machen nur 5 % des Umsatzvolumens aus. Der wichtigste außerjapanische Markt ist China, wo immerhin über eine Million Washlets pro Jahr verkauft werden. Dagegen wurden in den USA 2003 nur etwa 1.000 Stück pro Monat abgesetzt, was dennoch einer Steigerung von etwa 70 % gegenüber 2001 entspricht. Europa wird durch das in der Schweiz ansässige Unternehmen Geberit dominiert, Toto verkauft nur ca. 5000 Washlets pro Jahr. [Wiki]

The Japantimes berichtet in diesem Beitrag über den globalen Erfolg der Hightech-Toiletten aus Japan: „Während Japan einen Rekord-Zustrom von Touristen verzeichnet, wird eine der privateren Attraktionen des Landes – die Hightech-Toilette – zu einem Muss in Luxusbädern weltweit. Mit ihren warmen Sitzen und der präzisen Sprühtechnik sind Bidet-Toiletten in Japan die Norm.“

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Bali: Dengue-Fieber – Achtung vor den Moskitos

Anzahl der Fälle im balinesischen Bezirk Bangli ist im März 2024 um 65 % gestiegen

Das Denguefieber auch Dandyfieber, Polkafieber, Knochenbrecherfieber, Siebentagefieberund kurz Dengue ist eine Krankheit, deren Ursache eine Infektion mit dem Dengue-Virus ist. Bei dem Virus handelt es sich um ein 40 bis 60 nm großes, behülltes RNA-Virus mit positiver Polarität aus der Familie der Flaviviren.

Das Virus wird durch den Stich einer Stechmücke übertragen und ist in tropischen und subtropischen Gebieten verbreitet. Die einzigen bekannten Wirte des Virus sind Primaten und verschiedene Stechmückenarten. Es existieren vier verschiedene Serotypen (Untergruppen) des Virus, die innerhalb der letzten 2000 Jahre in Asien sehr wahrscheinlich unabhängig voneinander von Primaten auf den Menschen übersprangen. Seit dem Zweiten Weltkrieg und der folgenden Globalisierung ist das Denguefieber unter anderem durch die Verbreitung seines Überträgers auf dem Vormarsch und wird oft auch als emerging disease (sich ausbreitende Krankheit) bezeichnet.Bei Denguefieber handelt es sich um die sich am schnellsten ausbreitende virale von Stechmücken übertragene Krankheit; die Fallzahlen haben sich von 1960 bis 2010 verdreißigfacht.

Die Krankheit äußert sich häufig mit unspezifischen Symptomen oder solchen, die einer schweren Grippe ähneln; es kann aber auch zu inneren Blutungen kommen. Bei einem schweren Krankheitsverlauf können ein sogenanntes „hämorrhagisches Denguefieber“ (DHF) oder ein Dengue-Schock-Syndrom (DSS) auftreten, die beide zum Tode führen können. Die WHO schätzt, dass jährlich 50 bis 100 Millionen Personen erkranken, 500.000 Personen einen schweren Krankheitsverlauf durchleiden und 22.000 Personen an Denguefieber sterben; die meisten der Todesopfer sind Kinder. Wissenschaftler berichteten im April 2013 in der Zeitschrift Nature, dass sich tatsächlich aber laut ihren Untersuchungen jährlich rund 390 Millionen Menschen mit dem Erreger des Dengue-Fiebers infizierten.

Die wichtigsten Überträger der Denguefieberviren sind die Weibchen der Gelbfiebermücke und der sich auch in Europa ausbreitenden Asiatischen Tigermücke. In bestimmten Regionen kommen weitere Mückenarten als Überträger von Denguefieber infrage, z. B. die Polynesische Tigermücke im südlichen Pazifik oder Aedes scutellaris in Neuguinea. Bei anderen Mückenarten wurde ebenfalls eine Eignung zur Erregerübertragung gezeigt.

Wie bei anderen von Stechmücken übertragenen Arboviren wird das Dengue-Virus von einer weiblichen Stechmücke, die das Blut einer infizierten Person saugt, aufgenommen. Dabei gelangen die Viren in den Magen der Mücke und falls die Viruskonzentration hoch genug ist, können die Virionen die Magenepithelzellen befallen und sich dort vermehren. Von dort gelangen sie ins Hämozöl (das Blutsystem der Mücke) und weiter in die Speicheldrüsen. Wenn die Mücke das nächste Mal Blut saugt, injiziert sie ihren Speichel in die Wunde, womit das Virus in den Blutkreislauf des gestochenen Primaten gelangt. Es gibt auch Hinweise für eine vertikale Infektion des Dengue-Virus, also die Übertragung von der weiblichen Mücke auf ihr Gelege und damit die Larven. Diese Infektion der Vektoren ohne vorherige Blutmahlzeit scheint bei der Aufrechterhaltung eines Virusreservoirs zwischen einzelnen Ausbrüchen eine Rolle zu spielen.

Denguefieber ist in tropischen und subtropischen Gebieten endemisch, wobei 75 % der globalen Fälle von Dengue auf die Region Asien/Pazifik entfallen. Zu den Hauptverbreitungsgebieten gehören Lateinamerika, Zentralafrika, Indien, Südostasien, Teile des Pazifiks (u. a. Neukaledonien und Hawaii[16]) und der Süden der USA.

Weltweit lebt ungefähr die Hälfte aller Menschen in endemischen Gebieten, und die offiziellen Schätzungen der WHO belaufen sich auf jährlich 50 bis 100 Millionen Erkrankungen, 500.000 schwere Krankheitsverläufe und 22.000 Todesfälle. In Asien entfallen über 90 % der schweren Erkrankungen auf Kinder. Laut Angaben der WHO hat sich die Zahl der Erkrankungen von 2000 bis 2010 ungefähr verdoppelt. Laos und die Philippinen seien von dieser Entwicklung besonders betroffen. Anfang September 2023 rief Guatemala für zunächst drei Monate den Gesundheitsnotstand aus – hier sei es in den vergangenen Monaten zu mindestens 22 Todesfällen gekommen. Seit Januar 2023 wurden über 12.000 Infektionen gemeldet, die Zahlen stiegen weiter an. [Wiki]

The Bali Sun schreibt in diesem Artikel über das Dengue-Fieber auf Bali: „Touristen auf Bali werden vor einem leichten Anstieg der gemeldeten Dengue-Fälle gewarnt. Die Zahl der gemeldeten Dengue-Fieber-Fälle im balinesischen Bezirk Bangli ist im März 2024 um 65 % gestiegen. Die Regentschaft Bangli ist bei Touristen vor allem als Heimat von Kintamani, dem Batur-See, dem Berg Batur und vielen agrotouristischen Kaffeeplantagen bekannt. Die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle von Dengue-Fieber in Bangli erreichte im letzten Monat 119.“

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