Video: Pension unter Palmen – Rentnerparadies Südostasien

Den Herbst des Lebens im ewigen Sommer verbringen

“In exotischen Destinationen wie Südostasien bilden sich ganze Siedlungen, ja Dörfer für Rentner aus aller Herren Länder, die hier ihren Lebensabend verbringen. Denn hier reicht selbst eine nur bescheiden gefüllte Pensionskasse aus, um in relativem Luxus zu leben.”

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Health: Video – Tödliche Krankheit Malaria

Verhindern eines Mückestichs mit Netzen

“Eine halbe Milliarde Menschen erkranken pro Jahr an Malaria, 2 Millionen sterben daran. «Roll Back Malaria» heisst die internationale Devise im Kampf gegen den virtuosen Malaria-Parasiten. Mit neuen, auf allen Ebenen gleichzeitig angreifenden Massnahmen soll die Krankheit zurückgedrängt werden.”

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Video: Ayurveda in Kerala, Indien – lange gesund und glücklich

Welche Philosophie steht hinter den stimulierenden Ölmassagen

“Die jahrtausendealte indische Wissenschaft vom gesunden Leben und vom sanften Heilen erfreut sich auch im Westen zunehmender Beliebtheit. Ayurveda bietet ein umfassendes, ganzheitliches Lebenskonzept: Neben der Heilung von Krankheiten lehrt die ayurvedische Medizin auch, was ein gesunder Lebensstil ist und wie ein langes Leben erreicht werden kann.”

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Holy Shit: Hightech-Toiletten aus Japan

Bald auch mit KI?

In Japan sind drei Typen von Toiletten im Gebrauch. Die älteste Form ist die Hocktoilette, die noch immer in öffentlichen Bedürfnisanstalten üblich ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden westliche Wasserklosetts und Urinale wachsende Verbreitung. In neuester Zeit haben sich Dusch-WCs verbreitet, das sind Bidettoiletten, die in Japan meist Washlets genannt werden.

Historisch befanden sich Toiletten außerhalb des Hauses, und beim Gang zur Toilette wurden Schuhe getragen. Heute sind sie innerhalb der Wohnung, und die hygienische Situation hat sich bedeutend verbessert. Dennoch wird die Toilette weiterhin als unreiner Bereich betrachtet. Um den Kontakt zwischen dem unreinen Boden in der Toilette und dem reinen Boden im Rest des Hauses zu minimieren, stehen in vielen Haushalten und manchen öffentlichen Toiletten Pantoffeln vor dem Eingang, die vor dem Betreten angezogen und nach dem Verlassen sofort wieder abgelegt werden. Gleichzeitig wird so angezeigt, ob die Toilette gerade besetzt ist.

Der Weltmarkt für High-Tech-Toiletten lag 1997 bei etwa 800 Millionen US-Dollar. Davon deckt Toto etwa die Hälfte ab, gefolgt von Inax mit 25 %. Japan ist weiterhin der bedeutendste Einzelmarkt für Washlets – Überseekunden machen nur 5 % des Umsatzvolumens aus. Der wichtigste außerjapanische Markt ist China, wo immerhin über eine Million Washlets pro Jahr verkauft werden. Dagegen wurden in den USA 2003 nur etwa 1.000 Stück pro Monat abgesetzt, was dennoch einer Steigerung von etwa 70 % gegenüber 2001 entspricht. Europa wird durch das in der Schweiz ansässige Unternehmen Geberit dominiert, Toto verkauft nur ca. 5000 Washlets pro Jahr. [Wiki]

The Japantimes berichtet in diesem Beitrag über den globalen Erfolg der Hightech-Toiletten aus Japan: “Während Japan einen Rekord-Zustrom von Touristen verzeichnet, wird eine der privateren Attraktionen des Landes – die Hightech-Toilette – zu einem Muss in Luxusbädern weltweit. Mit ihren warmen Sitzen und der präzisen Sprühtechnik sind Bidet-Toiletten in Japan die Norm.”

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Bali: Dengue-Fieber – Achtung vor den Moskitos

Anzahl der Fälle im balinesischen Bezirk Bangli ist im März 2024 um 65 % gestiegen

Das Denguefieber auch Dandyfieber, Polkafieber, Knochenbrecherfieber, Siebentagefieberund kurz Dengue ist eine Krankheit, deren Ursache eine Infektion mit dem Dengue-Virus ist. Bei dem Virus handelt es sich um ein 40 bis 60 nm großes, behülltes RNA-Virus mit positiver Polarität aus der Familie der Flaviviren.

Das Virus wird durch den Stich einer Stechmücke übertragen und ist in tropischen und subtropischen Gebieten verbreitet. Die einzigen bekannten Wirte des Virus sind Primaten und verschiedene Stechmückenarten. Es existieren vier verschiedene Serotypen (Untergruppen) des Virus, die innerhalb der letzten 2000 Jahre in Asien sehr wahrscheinlich unabhängig voneinander von Primaten auf den Menschen übersprangen. Seit dem Zweiten Weltkrieg und der folgenden Globalisierung ist das Denguefieber unter anderem durch die Verbreitung seines Überträgers auf dem Vormarsch und wird oft auch als emerging disease (sich ausbreitende Krankheit) bezeichnet.Bei Denguefieber handelt es sich um die sich am schnellsten ausbreitende virale von Stechmücken übertragene Krankheit; die Fallzahlen haben sich von 1960 bis 2010 verdreißigfacht.

Die Krankheit äußert sich häufig mit unspezifischen Symptomen oder solchen, die einer schweren Grippe ähneln; es kann aber auch zu inneren Blutungen kommen. Bei einem schweren Krankheitsverlauf können ein sogenanntes „hämorrhagisches Denguefieber“ (DHF) oder ein Dengue-Schock-Syndrom (DSS) auftreten, die beide zum Tode führen können. Die WHO schätzt, dass jährlich 50 bis 100 Millionen Personen erkranken, 500.000 Personen einen schweren Krankheitsverlauf durchleiden und 22.000 Personen an Denguefieber sterben; die meisten der Todesopfer sind Kinder. Wissenschaftler berichteten im April 2013 in der Zeitschrift Nature, dass sich tatsächlich aber laut ihren Untersuchungen jährlich rund 390 Millionen Menschen mit dem Erreger des Dengue-Fiebers infizierten.

Die wichtigsten Überträger der Denguefieberviren sind die Weibchen der Gelbfiebermücke und der sich auch in Europa ausbreitenden Asiatischen Tigermücke. In bestimmten Regionen kommen weitere Mückenarten als Überträger von Denguefieber infrage, z. B. die Polynesische Tigermücke im südlichen Pazifik oder Aedes scutellaris in Neuguinea. Bei anderen Mückenarten wurde ebenfalls eine Eignung zur Erregerübertragung gezeigt.

Wie bei anderen von Stechmücken übertragenen Arboviren wird das Dengue-Virus von einer weiblichen Stechmücke, die das Blut einer infizierten Person saugt, aufgenommen. Dabei gelangen die Viren in den Magen der Mücke und falls die Viruskonzentration hoch genug ist, können die Virionen die Magenepithelzellen befallen und sich dort vermehren. Von dort gelangen sie ins Hämozöl (das Blutsystem der Mücke) und weiter in die Speicheldrüsen. Wenn die Mücke das nächste Mal Blut saugt, injiziert sie ihren Speichel in die Wunde, womit das Virus in den Blutkreislauf des gestochenen Primaten gelangt. Es gibt auch Hinweise für eine vertikale Infektion des Dengue-Virus, also die Übertragung von der weiblichen Mücke auf ihr Gelege und damit die Larven. Diese Infektion der Vektoren ohne vorherige Blutmahlzeit scheint bei der Aufrechterhaltung eines Virusreservoirs zwischen einzelnen Ausbrüchen eine Rolle zu spielen.

Denguefieber ist in tropischen und subtropischen Gebieten endemisch, wobei 75 % der globalen Fälle von Dengue auf die Region Asien/Pazifik entfallen. Zu den Hauptverbreitungsgebieten gehören Lateinamerika, Zentralafrika, Indien, Südostasien, Teile des Pazifiks (u. a. Neukaledonien und Hawaii[16]) und der Süden der USA.

Weltweit lebt ungefähr die Hälfte aller Menschen in endemischen Gebieten, und die offiziellen Schätzungen der WHO belaufen sich auf jährlich 50 bis 100 Millionen Erkrankungen, 500.000 schwere Krankheitsverläufe und 22.000 Todesfälle. In Asien entfallen über 90 % der schweren Erkrankungen auf Kinder. Laut Angaben der WHO hat sich die Zahl der Erkrankungen von 2000 bis 2010 ungefähr verdoppelt. Laos und die Philippinen seien von dieser Entwicklung besonders betroffen. Anfang September 2023 rief Guatemala für zunächst drei Monate den Gesundheitsnotstand aus – hier sei es in den vergangenen Monaten zu mindestens 22 Todesfällen gekommen. Seit Januar 2023 wurden über 12.000 Infektionen gemeldet, die Zahlen stiegen weiter an. [Wiki]

The Bali Sun schreibt in diesem Artikel über das Dengue-Fieber auf Bali: “Touristen auf Bali werden vor einem leichten Anstieg der gemeldeten Dengue-Fälle gewarnt. Die Zahl der gemeldeten Dengue-Fieber-Fälle im balinesischen Bezirk Bangli ist im März 2024 um 65 % gestiegen. Die Regentschaft Bangli ist bei Touristen vor allem als Heimat von Kintamani, dem Batur-See, dem Berg Batur und vielen agrotouristischen Kaffeeplantagen bekannt. Die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle von Dengue-Fieber in Bangli erreichte im letzten Monat 119.”

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Wellness: Baden in Baden in der Schweiz

Aussen Wasser, innen Wein, lasst uns alle fröhlich sein

Baden ist eine Stadt, Einwohnergemeinde und der Hauptort des Bezirks Baden im Kanton Aargau in der Schweiz. Die Stadt liegt im dichtbesiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und 18 Kilometer südlich der badischen Stadt Waldshut-Tiengen. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen. Im Jahr 1297 erfolgte die formelle Stadtgründung durch die Habsburger. Die Eidgenossen eroberten die Stadt 1415; bis 1798 war Baden eine Untertanenstadt, hatte aber als Kurort und wichtigster Versammlungsort der eidgenössischen Tagsatzungen eine herausragende Stellung.

Das Bäderquartier liegt an der Flussbiegung, wo die nordwärts fliessende Limmat nach Westen abbiegt. Schon im Mittelalter bildete das Bäderquartier eine geographisch eigenständige, von der Altstadt deutlich getrennte Siedlung, die überwiegend aus Gasthöfen bestand. Der linksufrige, ungeordnet gewachsene Teil war an der Süd- und Westseite von einer Mauer umgeben, der kleinere rechtsufrige, heute zu Ennetbaden gehörende Teil besteht aus einer Häuserzeile entlang des Flussufers. Die 18 Thermalquellen machen Baden zu einem bekannten Kurort. Das 46,6 °C warme Thermalwasser zeichnet sich durch eine hohe Gesamtmineralisation von 4450 mg/l aus, die höchste der Schweiz. Besonders hoch ist der Anteil von Sulfaten und Calcium. Geeignet sind die Badekuren insbesondere bei rheumatischen Beschwerden, mechanischen Schädigungen und stoffwechselbedingten Störungen.

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts sind Bestrebungen im Gange, das etwas altmodische Image abzulegen. Man wich vom rein medizinischen Aspekt der Kur ab und wandte sich vermehrt der Wellness zu. Im ehemaligen Kursaal wurde 2002 eine Spielbank eröffnet, das Grand Casino Baden. Bis 2021 entsteht im Bäderquartier eine neue Therme nach Plänen des Architekten Mario Botta. [Wiki]

Die NZZ berichtet in diesem Beitrag über die Kurstadt Baden im Kanton Aargau in der Schweiz: “Man muss das Rad nicht immer neu erfinden: Wo Hermann Hesse vor hundert Jahren gekurt hat, wird bis heute das Leben genossen. «Aussen Wasser, innen Wein, lasst uns alle fröhlich sein» – dieses Motto hat sich über Jahrhunderte in Baden gehalten.”

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Klimawandel: Provinz in Vietnam erklärt wegen Dürre den Notstand

Bezirk Tan Phu Dong – Notstand wegen der Wasserknappheit für den Hausgebrauch verhängt

Tân Phú Đông ist ein neuer ländlicher Bezirk (huyện) der Provinz Tiền Giang in der Region Mekong-Delta in Vietnam. Dieser Bezirk befindet sich auf einer Insel namens “Lợi Quan” im Mekong-Fluss. Er wurde 2008 gegründet und ist einer der ärmsten Bezirke in der Provinz Tiền Giang. Sein Territorium entstand aus der Teilung des Bezirks Gò Công Đông und des Bezirks Gò Công Tây. [Wiki]

The Straits Times berichtet in diesem Artikel über die Ausrufung des Notstands: “Tausende von Menschen in Vietnam leiden aufgrund von Dürre und Versalzung unter “schwerem” Süßwassermangel, so dass die Behörden am 6. April den Notstand ausgerufen haben. Eine wochenlange Hitzewelle hat in einem Gebiet der Provinz Tien Giang, 60 km südlich der Wirtschaftsmetropole Ho-Chi-Minh-Stadt, zu Trockenheit geführt. Das Gebiet Tan Phu Dong in der Provinz – mit einer 12 km langen Küstenlinie am Südchinesischen Meer, die von Wasserwegen durchzogen ist – ist besonders stark betroffen.”

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Los Angeles: An allen Stränden – nicht ins Wasser gehen

Vermeiden Sie den Kontakt mit Wasser” an allen Stränden im Bezirk Los Angeles

Die 11 schönsten Strände in und um Los Angeles. Wir zeigen dir die 11 schönsten Strände in und um Los Angeles. Die berühmtesten und wichtigsten Strände, die zu einem Städtetrip in L.A. dazugehören, sind: Santa Monica Beach, Venice Beach und El Matador. Zu jedem Strand geben wir dir unsere ganz persönlichen Tipps, warum der Strand einen Besuch wert ist und was dich dort erwartet. [22Places]

SfGate berichtet hier über die Warnung der Gesundheitsbehörden: “Nach einer weiteren Flut von Regenfällen im Spätfrühling warnen die Gesundheitsbehörden von Los Angeles County die Menschen davor, sich bis mindestens Mittwoch aus dem Wasser zu halten. Die Gesundheitsbehörde hat aufgrund des stürmischen Wetters für alle Strände im Los Angeles County eine Wasserqualitätswarnung herausgegeben. “Strandbenutzer sollten nach starken Regenfällen mindestens 72 Stunden lang den Kontakt mit dem Wasser vermeiden”, heißt es in der Empfehlung. Die Bakterienkonzentration kann während und nach Regenfällen erheblich ansteigen.”

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