Video: Tunesien – Eine Reise am Mittelmeer

Der kleinste Maghreb-Staat der mediterranen Welt

„Jaafar Abdul Karim trifft hier den einzigen männlichen Bauchtänzer von Tunis und eine Wissenschaftlerin, die den Koran aus Frauensicht kontextualisiert. Auf seiner Reise begegnet er jungen Tunesierinnen und Tunesiern, die mit Modelabels den internationalen Markt erobern wollen.“
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Glaube Video: Ein Palast aus Sand – Nepals magische Mandalas

Nepal ist die Wiege des Buddhismus

„Die Nonnen der Thrangu Tara Abbey wollen ihren Teil dazu beitragen und im Tempel ein Schutz-Mandala errichten – aus farbigem Sand. Mit der Fertigstellung residiert Göttin Vajrayogini – so die Vorstellung der Gläubigen – in ihrem Sandmandala-Palast.“

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Video: Indien – Land der Gurus

Fast jeder Inder kennt den Guru Morari Bapu

Guru ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus. Das beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus. Der Lehrer sei für den Schüler unentbehrlich für die Suche nach Wissen und den Weg zur Erlösung. Bis heute hat der Titel in Indien und unter den Anhängern der genannten Glaubensrichtungen seinen hohen Wert behalten. Im Tibetischen wird der Titel analog mit „hoch“ (transliteriert: Blama, gesprochen „Lama“) wiedergegeben. In der indonesischen und singhalesischen Sprache heißt Guru heute „Lehrer“. Neben den rein spirituellen Führern bezeichnet man auch jene als Guru, die Künste wie Gesang, Tanz usw. unterrichten, da diesen noch heute sehr starke religiöse Bedeutung zukommt. [Wiki]

„Zur Spiritualität gehören in Indien immer auch Gurus, scheinbar erleuchtete Menschen, die sich als Führer anbieten. Manche Gurus ziehen Millionen von Anhängern an, andere werden gar als lebende Götter verehrt.“

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Video South Dakota: Die Indianer von Pine Ridge – stolzes Volk am Rand der Gesellschaft

Alkohol und Drogen

Die Lakota waren typische Vertreter der Plains-Kultur. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten sie in großen kreisförmigen Lagern aus Tipis, die von Bisonhäuten bedeckt waren. Sie führten ein Nomadenleben und transportierten ihre gesamte Habe auf von Pferden gezogenen Travois, wenn sie ihr Lager verlegten. Ihr Lebensunterhalt war vollständig von der Bisonjagd abhängig. Das Fleisch, die Innereien und das Knochenmark der Tiere diente zur Ernährung. Die Haut wurde zur Herstellung von Kleidung, Schuhwerk und Abdeckung der Tipis verarbeitet. Die extrem reißfesten Sehnen verwendete man für Nähmaterial und Bögen, während die Bisonhörner als Schmuck auf dem Kopf getragen wurden. Selbst der getrocknete Bisonmist diente in den baumlosen Ebenen als Brennmaterial; die Fladen wurden sorgsam gesammelt. [Wiki]

USA: Badlands und Lakota in South Dakota
Mehrmals waren wir dort schon mit dem Wohnmobil unterwegs und wir sind begeistert von South Dakota und seinen Badlands. Dabei sind wir auch durch einige Siedlungen der Lakota-Indianer vom Stamm der Sioux gefahren. Es blieb ein schaler Nachgeschmack: Bittere Armut, erbärmliche Behausungen und Alkohol.

„Das Indianerreservat Pine Ridge im Bundesstaat South Dakota zählt zu den ärmsten Gegenden Amerikas. Hier leben zwischen 15’000 und 40’000 Menschen vom Stamm der Lakota Sioux, wie viele genau, weiss man nicht. Die Umstände sind oft prekär, denn nebst überwältigender Natur und endloser Weite gibt es hier nicht viel, vor allem keine Arbeit.“

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