Video: Klassischer Konzertabend – „Bach & Beyond” in Denpasar auf Bali

Am Sonntag, dem 09. März 2025

„Eine unvergessliche musikalische Soiree mit klassischer Musik erwartet die Besucher der klassischen Soiree „Bach and Beyond“im Dharma Negara Alaya (DNA Art & Creative Hub Denpasar) stattfindet. Präsentiert wird der Abend von den Bali Chamber Music Players – einer Gruppe engagierter professioneller klassischer Musiker, talentierter Studenten und Pädagogen aus Bali. Die Bali Chamber Music Players werden von Gastkünstlern und Ensembles begleitet.“

Bach & Beyond – Bali Musical Magic 09 March 2025

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Achse des Bösen: Trump will sich selbst zum Vorsitzenden des Kennedy Centers ernennen und sagt, er werde Vorstandsmitglieder entlassen

Video mit der Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin Aretha Franklin – Trump und Kunst sind nicht vereinbar

Kunst und Kultur: Washington – Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er sich selbst zum Vorsitzenden des John F. Kennedy Center for the Performing Arts ernennen will. Die Organisation sagt, sie habe „keine offizielle Mitteilung“ über Trumps Plan erhalten…

Es könnte sein, dass sich der verlinkte Artikel hinter einer Paywall befindet:
https://www.latimes.com/entertainment-arts/story/2025-02-07/trump-to-make-himself-chair-of-the-kennedy-center-dismiss-board-members

Kunst und Kultur auf der einen und Donald Trump auf der anderen Seite passen für uns nicht zusammen. Basta!

Das John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D.C. (dt. John-F.-Kennedy-Zentrum für Darstellende Kunst; kurz: Kennedy Center) ist das größte Kulturzentrum in Washington, D.C. Es wurde 1971 eröffnet und postum nach John F. Kennedy benannt, dem 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Seit 1978 wird jedes Jahr im Dezember der Kennedy-Preis (engl. Kennedy Center Honors) an ausgewählte darstellende Künstler für deren lebenslangen Beitrag zur amerikanischen Kultur verliehen. Die Feierlichkeiten erstrecken sich über ein Wochenende und schließen ein festliches Mittagessen im Kennedy Center, einen Empfang samt Abendessen im Außenministerium der Vereinigten Staaten, die Überreichung der Medaillen am Band im Weißen Haus durch den US-Präsidenten und eine feierliche Abendgala im Opera House des Kennedy Centers ein. [Wiki]

Präsident Obama kämpft bei der Performance „(You Make Me Feel Like) A Natural Woman“ von Aretha Franklin im John F. Kennedy Center mit den Tränen. Ihm kaufen wird das ab. Trump? Never ever!

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Tourismus Video: Marrakesch in Marokko

Marrakesch, eine Stadt mit vielen Gesichtern und Kontrasten

„Begleiten Sie mich auf einem Spaziergang durch die Stadt Marrakesch in Marokko. Zu den Höhepunkten dieses Reisevlogs gehören Marrakeschs alte Medina, Souks, Riads, Paläste, Moscheen und Gärten. Mit seiner über tausendjährigen Geschichte zieht Marrakesch (oder Marrakesh) alle in seinen Bann, die sich in seine ockerfarbenen, von der Unesco geschützten Mauern wagen.“

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Video: Tunesien – Eine Reise am Mittelmeer

Der kleinste Maghreb-Staat der mediterranen Welt

„Jaafar Abdul Karim trifft hier den einzigen männlichen Bauchtänzer von Tunis und eine Wissenschaftlerin, die den Koran aus Frauensicht kontextualisiert. Auf seiner Reise begegnet er jungen Tunesierinnen und Tunesiern, die mit Modelabels den internationalen Markt erobern wollen.“
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Music Video: Neues Album von Elton John

Who Believes in Angels?

Der britische Popstar Elton John bringt Anfang April ein neues Album heraus. Das Studioalbum mit dem Namen „Who Believes in Angels?“ sei „eines der schwierigsten“ Alben, die er je gemacht habe, erklärte der 77-Jährige heute. Das berichtet ORF hier. Seinen Angaben zufolge handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit der US-Sängerin Brandi Carlile und seinem langjährigen Songwriter-Partner Bernie Taupin…

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Music Video: AC/DC live 2025 in Deutschland

Die Termine für die Konzerte 2025 in Deutschland

„AC/DC setzen ihre „Power Up“-Tour 2025 fort und kommen für ein zusätzliches Konzert nach Deutschland. Es stehen nun also Berlin (30.6.), Düsseldorf (8.7.) und Karlsruhe (17.8.) auf dem Programm.“

https://www.rollingstone.de/acdc-live-in-berlin-tickets-termin-vorverkauf-2916127/

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Kino: USA, Regisseur David Lynch ist tot – R.I.P.

Unvergessen „The Straight Story“

David Keith Lynch (* 20. Januar 1946 in Missoula, Montana; † vor oder am 16. Januar 2025) war ein US-amerikanischer Künstler, der als Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler, Fotograf, Lithograf, Bildhauer, Möbeldesigner und Komponist arbeitete.

Bekanntheit erlangte Lynch vor allem durch seine Filme, die sich den Genres surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir zuordnen lassen. Lynchs albtraumhafte, surrealistische Bilder und das bedrohliche, minutiöse Sounddesign sind die bestimmenden stilistischen Elemente. Albträume, fremde Welten, Metamorphosen, Voyeurismus und das Unbewusste sind wiederkehrende Themen in filmischen Werken wie Eraserhead (1977), Blue Velvet (1986), Twin Peaks (1990–1991, 2017), Lost Highway (1997) oder auch Mulholland Drive (2001).

Lynch bekam 1990 die Goldene Palme von Cannes für Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula verliehen, 2006 einen Goldenen Löwen für sein Lebenswerk auf den internationalen Filmfestspielen von Venedig. Des Weiteren wurde er viermal für den Oscar nominiert. Er war Ritter und Offizier der französischen Ehrenlegion. Am 27. Oktober 2019 wurde ihm der Ehrenoscar verliehen. [Wiki]

Eine wahre Geschichte – The Straight Story ist ein Roadmovie des Regisseurs David Lynch aus dem Jahr 1999, basierend auf der echten Geschichte des Rentners Alvin Straight, der die fast 400 Kilometer lange Strecke zu seinem Bruder auf einem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegte. Das Drehbuch verfassten John E. Roach und Mary Sweeney, die auch für die Produktion und den Filmschnitt verantwortlich war. Hauptdarsteller Richard Farnsworth erhielt eine Oscar-Nominierung.

Der 73-jährige Rentner Alvin Straight will seinen Bruder Lyle besuchen, der einen Schlaganfall erlitten hat. Die beiden befinden sich seit zehn Jahren im Streit, und Alvin will diesen nun beenden. Er besitzt wegen seiner Sehschwäche keinen Führerschein mehr und möchte nicht gefahren werden. Deshalb will er den 240 Meilen (390 Kilometer) langen Weg von seinem Wohnort Laurens in Iowa zu dem seines Bruders in Mount Zion, Scott in Wisconsin auf seinem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegen. [Wiki]

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Music: Soul-Legende Sam Moore ist tod – R.I.P.

Der Soul Man stirbt im Alter von 89 in Florida

Samuel David Moore war ein amerikanischer Sänger, der vor allem als Mitglied des Soul- und R&B-Duos Sam & Dave von 1961 bis 1981 bekannt wurde. Er ist Mitglied der Rock & Roll Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame (für „Soul Man“), der Vocal Group Hall of Fame und der National Rhythm & Blues Hall of Fame. [Wiki]

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