Music: Jean-Michel Jarre beim Starmus-Festival in Bratislava

Special Guest Brian May

Jean-Michel André Jarre ist ein französischer Musiker, Komponist und Musikproduzent. Unter dem Einfluss von Pierre Schaeffer entstanden ab Anfang der 1970er Jahre Kompositionen für den Synthesizer, die als wegbereitend für die elektronische Musik gelten. [Wiki]

euronews berichtet hier über den Auftritt von Jean-Michel Jarre und seine spektakuläre Lichtshow in Bratislava: “Jean-Michel Jarre hat beim “Starmus-Festival” in Bratislava eine spektakuläre Lichtshow geliefert. Der Pionier der elektronischen Musik eröffnete das Konzert mit dem Titel “Bridge from the Future”. Die Show mit der größten Bühne, die jemals in der Slowakei aufgebaut wurde, zog mehr als 100.000 Zuschauer an. Neben ihm stand der Gitarrist der Band Queen und Mitbegründer des Festivals, Brian May.”

Link: traveLink auf Mastodon „Music: Jean-Michel Jarre beim Starmus-Festival in Bratislava“ weiterlesen

Music: Happy Birthday Billy Joel – der Piano Man wird 75

Ausnahmemusiker feiert heute Geburtstag

William Martin „Billy“ Joel (* 9. Mai 1949 in New York City) ist ein US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber. Er trägt den Beinamen „Piano Man“ nach seinem gleichnamigen Hit aus dem Jahr 1973. In seiner seit Anfang der 1970er Jahre andauernden Karriere hat er mehr als 160 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 114 Millionen, und gehört damit zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten.

Bei Columbia veröffentlichte Joel im Herbst 1973 das Album Piano Man, in dessen Titelstück er sich mit seiner eigenen Vergangenheit als Barmusiker auseinandersetzt und das so erfolgreich war, dass der Musiker in Anlehnung an den Titel den Spitznamen „Piano Man“ erhielt. Mit seiner zweiten Schallplatte gelangen Joel zudem erste bedeutende Platzierungen in den amerikanischen und in den UK-Charts. Die Nachfolgealben Streetlife Serenade und Turnstiles konnten zunächst nicht an den großen Erfolg des Albums und insbesondere der Single Piano Man anknüpfen.

Mit dem im Sommer 1977 herausgebrachten Studioalbum The Stranger schaffte Joel den großen Durchbruch. Das darauf enthaltene Stück Just the Way You Are wurde bei den Grammy Awards 1979 als „Song des Jahres“ ausgezeichnet, die Platte selbst erreichte Platin-Status. Dieser Erfolg wird auch auf seine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Phil Ramone zurückgeführt, die insgesamt fast zehn Jahre andauerte. [Wiki]

Schweizer Illustrierte schreibt hier über den Geburtstag des Ausnahmekünstlers: “In den 70ern und 80ern zählte der US–Sänger Billy Joel zu den größten Rockstars der Welt – dann beschloss er aus heiterem Himmel, plötzlich keine Songs mehr zu schreiben. Nach einer kometenhaften Karriere, die ihn mit Songs wie «Piano Man», «New York State of Mind» oder «She‹s Always a Woman» zu einem der größten amerikanischen Songwriter der 70er–Jahre machte und in den 80ern mit Superhits wie «Uptown Girl», «We Didn›t Start the Fire» und «Leningrad» einen zweiten Höhepunkt erklomm.”

Link: traveLink auf Mastodon „Music: Happy Birthday Billy Joel – der Piano Man wird 75“ weiterlesen

Music Travel Love: Video – You Are The Reason in Alberta, Canada

Beautiful Mountains

Südlich von Devil’s Gap befindet sich Orient Point mit einer Reihe von Routen, die zu Beginn der Saison begangen werden können, darunter The Joker, der oft als Saisonauftakt dient. Zu Beginn der Saison ist der Zugang einfach, mit zunehmendem Schnee wird er schwieriger. [Mountainproject]

“Music Travel Love performing an acoustic cover song of “You Are the Reason” by Calum Scott at Orient Point in Alberta, Canada.”

Link: traveLink auf Mastodon „Music Travel Love: Video – You Are The Reason in Alberta, Canada“ weiterlesen

Bali: Ubud Village Jazz Festival 2024

All that Jazz

Ubud (von balinesisch ubad, „Medizin“) ist eine Kleinstadt im Süden der Insel Bali in Indonesien und gilt als ihr kulturelles Zentrum. Stand 2020 zählt der Verwaltungsdistrikt Ubud 74.800 Einwohner auf einer Fläche von 42,38 km2. Das zentrale Gebiet von Ubud Desa hat 11.971 Einwohner und eine Fläche von 6,76 km2 und zieht jedes Jahr mehr als 3 Millionen ausländische Touristen an. Die Stadt liegt knapp 30 km nordöstlich von Denpasar. Minibusse (Bemos) fahren vom Busbahnhof nach Denpasar und in alle anderen Richtungen, darunter nach Candi Dasa, Kuta, Padang Bai, Lovina und zum Flughafen Ngurah Rai.

In vorkolonialer Zeit diente Ubud als Sitz balinesischer feudaler Prinzen. Diese trugen den Kastennamen Tjokorda. Während der niederländischen Kolonialherrschaft wurde die politische Bedeutung der Aristokraten zersetzt. Dennoch haben Mitglieder der ehemaligen feudalen Familienzweige eine gesellschaftliche Bedeutung auf Bali. Durch ein Erdbeben entstanden 1917 erhebliche Schäden in der Stadt. Die meisten Einwohner sind Anhänger des balinesischen Hinduismus.

Ubud gilt als künstlerischer Hauptort Balis. Vor allem Malerei und Textilkunst, aber auch traditionelle Holzschnitzereien werden in Ubud gepflegt. Der Ort wurde seit den 1920er Jahren auch als Aufenthalt europäischer und amerikanischer Künstler bekannt. Seit 1927 lebten hier der Musiker und Maler Walter Spies und phasenweise als sein Gast die Musikerin und Schriftstellerin Vicky Baum, die in Ubud ihren berühmten Roman Liebe und Tod auf Bali schrieb. Ein weiterer namhafter Künstler war der niederländische Maler Rudolf Bonnet. Gemälde von Bonnet und Spies sind in Ubud in den Museen Agung Rai und Puri Lukisan ausgestellt.

War Ubud früher mit seinen kleinen Hostels und Pensionen vor allem bei Rucksacktouristen beliebt, werden mittlerweile immer mehr Hotelanlagen für Pauschalurlauber gebaut. Es gibt eine Reihe von Restaurants mit balinesischer und internationaler Küche. Hauptstraßen in Ubud sind die in Ost-West-Richtung verlaufende Jalan Raya Ubud, die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Jalan Wenara Wana (auch als Monkey Forest Road bekannt) und die Jalan Hanoman.

Eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt ist der Tempel Pura Taman Saraswathi, auch unter dem Namen Pura Sri Saraswathi bekannt, der in den 1950er Jahren erbaut wurde und der Hindugöttin Sri Saraswathi, der Göttin der Weisheit, der Künste, der Bildung und des Lernens, geweiht ist. In der ausgedehnten Tempelanlage, vor der ein Teich mit Lotosblumen angelegt wurde, steht eine Statue der von den Balinesen hochverehrten Göttin mit mehreren Armen, die ein aus zusammengehefteten Palmblättern bestehendes Buch in der Hand hält. Viel besucht werden auch der Palast Puri Saren, dessen Inneres der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, und der heilige Affenwald, in dem mehr als 340 Affen (hauptsächlich Makaken) leben. Gegenüber dem Palast, in dem der letzte Fürst von Ubud, Tjokorda Gede Agung Sukawati, lebte, befindet sich der Privattempel Pura Majaran Agung der balinesischen Fürstenfamilie. Sein mit Steinmetzarbeiten reichverziertes Eingangstor gilt als eines der schönsten ganz Balis. Viele sakrale Gebäude der Stadt sind mit einer Swastika verziert. Ebenfalls in der Stadt befindet sich das Haus des 1999 verstorbenen Malers Don Antonio Blanco. Seine Gemälde werden dort seit seinem Tod im The Blanco Renaissance Museum von seiner Tochter ausgestellt. [Wiki]

Bali Picture News berichtet hier über Jazzkonzerte im Sthala Hotel in Ubud: “Sthala, ein Tribute Portfolio Hotel, in Ubud, kündigt eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Ubud Village Jazz Festival an: Sthala Jazz by the River – A Jazz Rendezvous. Dieser bezaubernde Abend verspricht unvergleichliche musikalische Kunstfertigkeit inmitten der üppigen Umarmung von Ubuds Natur und dem hypnotisierenden Flusslauf am Samstag, den 11. Mai 2024, 17.00 – 22.00 Uhr. Tauchen Sie ein in die gefühlvollen Auftritte von Adien Fazmail Entre Cuatro, Dian Pratiwi & Bali Bossa und Dizzy & Wicked – ein Vorgeschmack auf das vielfältige und mitreißende Programm indonesischer und internationaler Jazz-Talente, die die Hauptbühne des Festivals schmücken werden.”

Link: traveLink auf Mastodon „Bali: Ubud Village Jazz Festival 2024“ weiterlesen

Video: Playing For Change Band – Don’t Worry Be Happy

Live at Byron Bay Bluesfest 2024

Playing For Change ist ein multimediales Musikprojekt mit Musikern und Sängern aus der ganzen Welt, das 2002 von Mark Johnson und Whitney Kroenke mitbegründet wurde. Playing For Change gründete 2007 auch eine eigene gemeinnützige Organisation namens Playing For Change Foundation, die Musik- und Kunstschulen für Kinder auf der ganzen Welt baut.

Playing For Change (PFC) wurde 2002 von Mark Johnson und Whitney Kroenke gegründet. Mark Johnson ging in Santa Monica, Kalifornien, spazieren, als er die Stimme des 2005 verstorbenen Roger Ridley hörte, der “Stand By Me” sang; dieses Erlebnis war es, das Playing For Change auf seine Mission schickte, die Welt durch Musik zu verbinden.

Die Produzenten Johnson und Enzo Buono reisten mit einem kleinen Film- und Aufnahmeteam um die Welt und entwickelten ein mobiles Aufnahmestudio (das ursprünglich mit Batterien eines Golfwagens betrieben wurde), um Musiker live im Freien aufzunehmen und zu filmen und nach und nach alle einzelnen Künstler zu bearbeiten und zu einer einzigen Performance zu verschmelzen, während PFC von Künstler zu Künstler und von Land zu Land reiste. Ausgehend von einem im Studio aufgenommenen Demo in der richtigen Tonart und dem richtigen Tempo “dekonstruierten wir [das Stück]”, indem jeder aufgenommene Musiker oder Sänger mit Kopfhörern anhörte, was vor ihm aufgenommen worden war, und denselben Song spielte, wobei er seinen eigenen Stil in die Mischung einbrachte. Für das Projekt hat Johnson in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt Musik aufgenommen und gefilmt. [Wiki]

“Experience an unforgettable musical medley as the Playing For Change Band takes the stage at Byron Bay Bluesfest 2024, delivering a powerful performance of “What’s Up” by 4 Non Blondes and Bobby McFerrin’s “Don’t Worry Be Happy.” Delight your senses with the soulful vocals of Clarence Bekker, Titi Tsira and Mermans Mosengo and an electrifying guitar solo by the incomparable Roberto Luti and let the music resonate with your spirit long after the last note fades.”

Link: traveLink auf Mastodon „Video: Playing For Change Band – Don’t Worry Be Happy“ weiterlesen

Video: Playing For Change Band – Tears on My Pillow

Byron Bay, Australia

Playing For Change ist ein multimediales Musikprojekt mit Musikern und Sängern aus der ganzen Welt, das 2002 von Mark Johnson und Whitney Kroenke mitbegründet wurde. Playing For Change gründete 2007 auch eine eigene gemeinnützige Organisation namens Playing For Change Foundation, die Musik- und Kunstschulen für Kinder auf der ganzen Welt baut.

Playing For Change (PFC) wurde 2002 von Mark Johnson und Whitney Kroenke gegründet. Mark Johnson ging in Santa Monica, Kalifornien, spazieren, als er die Stimme des 2005 verstorbenen Roger Ridley hörte, der “Stand By Me” sang; dieses Erlebnis war es, das Playing For Change auf seine Mission schickte, die Welt durch Musik zu verbinden.

Die Produzenten Johnson und Enzo Buono reisten mit einem kleinen Film- und Aufnahmeteam um die Welt und entwickelten ein mobiles Aufnahmestudio (das ursprünglich mit Batterien eines Golfwagens betrieben wurde), um Musiker live im Freien aufzunehmen und zu filmen und nach und nach alle einzelnen Künstler zu bearbeiten und zu einer einzigen Performance zu verschmelzen, während PFC von Künstler zu Künstler und von Land zu Land reiste. Ausgehend von einem im Studio aufgenommenen Demo in der richtigen Tonart und dem richtigen Tempo “dekonstruierten wir [das Stück]”, indem jeder aufgenommene Musiker oder Sänger mit Kopfhörern anhörte, was vor ihm aufgenommen worden war, und denselben Song spielte, wobei er seinen eigenen Stil in die Mischung einbrachte. Für das Projekt hat Johnson in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt Musik aufgenommen und gefilmt. [Wiki]

“Feel the raw emotions and infectious energy as the Playing For Change Band delivers an intimate performance of the 1959 Little Anthony and the Imperials classic “Tears on My Pillow” Live Outside in Australia.”

Link: traveLink auf Mastodon „Video: Playing For Change Band – Tears on My Pillow“ weiterlesen

Music: Richard Tandy von Electric Light Orchestra ist gestorben – R.I.P.

Richard Tandy war der Mann am Piano

Das Electric Light Orchestra (kurz: ELO) ist eine britische Rockband, die ihre Musik mit klassischen Streicher-Arrangements und experimenteller Studiotechnik verbindet und zu den erfolgreichsten Bands der 1970er- und 1980er-Jahre gehörte. Das Electric Light Orchestra wurde 1970 in Birmingham von den Mitgliedern der Band The Move, Roy Wood, Jeff Lynne und Bev Bevan gegründet. Das selbst gesteckte Ziel war, dort weiterzumachen, wo die Beatles mit I Am The Walrus aufgehört hatten. Man verband also Rockmusik mit avantgardistisch-klassischer Musik. Zum Einsatz kamen auch für das Genre eher untypische Instrumente wie Cello, Geige und Oboe. Zu Wood, Lynne und Bevan stießen für die Aufnahmen zum ersten Album der Hornist Bill Hunt und der Violinist Steve Woolam. Ein Light Orchestra ist auch in klassischen Stücken ein Orchester mit wenigen Musikern.

Steve Woolam nahm sich 1971 das Leben und wurde für die erste Live-Besetzung 1972 von Wilfred Gibson ersetzt. Da Roy Wood live nicht mehr als ein Instrument spielen konnte, welches sich zwischen Gitarre, Bass und Cello abwechselte, wurden Andy Craig, Hugh McDowell und Mike Edwards als Cellisten engagiert. Richard Tandy, der bereits als Gastmusiker mit The Move gespielt hat, wurde zum Bassisten der Livebesetzung. Andy Craig verließ die Gruppe kurz nach dem ersten Auftritt. Bereits die erste Singleauskopplung 10538 Overture erreichte die britischen Top 10. Roy Wood verließ die Band im Sommer 1972 und gründete Wizzard, bei der auch der Hornist Bill Hunt und der Cellist Hugh McDowell mitwirkten. Daraufhin übernahm Jeff Lynne die alleinige Leitung der Band. Richard Tandy stieg vom Bass auf das Keyboard um, Bassist Michael de Albuquerque und Cellist Colin Walker stießen neu zur Gruppe. [Wiki]

n-tv berichtet hier über den Tod des Musikers: “Rock-Pionier Richard Tandy: Keyboarder von Electric Light Orchestra ist tot. Kurz nach der Gründung von Electric Light Orchestra steigt Richard Tandy bei der Band als Bassist ein. Nachdem er auf das Keyboard gewechselt ist, prägt er den Sound der auch unter dem Kürzel ELO bekannten Gruppe entscheidend mit.”…

Link: traveLink auf Mastodon „Music: Richard Tandy von Electric Light Orchestra ist gestorben – R.I.P.“ weiterlesen

Video Brasilien: Capoeira – Tanz als Kampfkunst

Der Berimbau bestimmt den Rhythmus der Capoeira

Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst bzw. ein Kampftanz, dessen Ursprung auf den afrikanischen NíGolo zurückgeführt wird. Capoeira wurde während der Kolonialzeit in Brasilien von Sklaven aus Afrika praktiziert und weiterentwickelt. Der Capoeira-Kreis wurde von der UNESCO 2014 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Capoeira hat eine Kampftechnik, die sich von den meisten anderen Künsten deutlich unterscheidet. Dies mag auch als Grund dafür gelten, warum es in Europa nicht die gleiche Verbreitung findet wie zum Beispiel Karate oder Judo.

Das zentrale Element – die Seele der Capoeira – ist Malícia. Malícia kann als „Verschlagenheit, Bösartigkeit“ gedeutet werden, doch es ist im brasilianischen eine positiv belegte Eigenschaft und eher mit „Schläue“ oder „Kriegslist“ zu übersetzen. In Liedern wird die Malícia anschaulich beschrieben: Bildlich lässt sie sich gut am Beispiel einer Schlange erklären, die in ihrem Loch auf Beute wartet. Die Schlange ist vorbereitet und sobald die Beute eintrifft, wird sie ohne Gegenwehr erlegt . An anderer Stelle wäre die Schlange vielleicht unterlegen gewesen. [Wiki]

“Seit uralten Zeiten bestimmt der Berimbau den Rhythmus der Capoeira. Der Musikbogen afrikanischen Ursprungs gibt den Takt vor für die wiegenden Schritte, Tritte und Sprünge der beiden gegnerischen Tänzer. Capoeira ist zugleich Spiel, Musik, Kampf und Tanz – ein spektakuläres Schauspiel von katzenhafter Anmut. Doch in Brasilien bedeutet der emblematische Kampftanz noch viel mehr, denn die mitreißende Musik und fröhliche Ausgelassenheit haben bittere Wurzeln.”

Link: traveLink auf Mastodon „Video Brasilien: Capoeira – Tanz als Kampfkunst“ weiterlesen

Buchseite 4 von 75
1 2 3 4 5 6 75