Darkside of Tourism: Bali geht gegen Assis und Prolls aus Australien vor

Bali bogans

„Die indonesische Insel steht kurz vor dem Start einer öffentlichen Kampagne, in deren Rahmen Plakate an den Orten aufgestellt werden, an denen die Sitten am meisten missachtet werden – darunter Kuta, Seminyak, Legian, Canggu, Ubud, Sanur, Nusa Dua und Uluwatu. Die Aussies sind bei den Einheimischen zunehmend berüchtigt dafür, dass sie auf der Insel Chaos verursachen und gegen die örtlichen Regeln verstoßen – was ihnen den Spitznamen „Bali bogans“ einbrachte“. Das berichtet The Bali Times hier. „Darkside of Tourism: Bali geht gegen Assis und Prolls aus Australien vor“ weiterlesen

Bali: Hier soll der größte Kreuzfahrtschiff-Hafen Indonesiens entstehen

Too many tourists

Die Zentral-Regierung in Jakarta plant für Bali den größten Hafen für Kreuzfahrtschiffe in Indonesien, den Bali Maritime Tourism Hub (BMTH). Entstehen soll der Hub in der Benoa Port Area im Süden Balis. Darüber berichtet The Bali Sun. Tausende Kreuzfahrt-Touristen gleichzeitig in hunderten von Bussen auf der Insel der Götter unterwegs? Wir reisen schon lange nicht mehr nach Bali. Und werden es sicher auch nicht mehr tun. Selamat Jalan

Tourismus auf Bali: Wie geht es nach Corona weiter ?

„Tri Hita Karana“: Ein Leben in Einklang mit den Mitmenschen, der Natur und Gott

Bali hat seit langem ein Problem mit dem Massentourismus. Mit einer der Gründe, warum wir seit langem nicht mehr auf die „Insel der Götter“ reisen: Müll wohin das Auge blickt, ungezügelter Bau neuer Hotels, Raubbau an der Natur u.v.m. srf.ch widmet dem Thema einen ausführlichen Artikel.

Good Karma Bungalows, Amed - Bali„Tourismus auf Bali: Wie geht es nach Corona weiter ?“ weiterlesen

Eat: Spaghetti Vongole in Venedig

Wir haben uns in Venedig verlaufen und die köstlichsten Spaghetti alle vongole gefunden

Nun, ist schon einige Jahre her, als wir zuletzt in Venedig waren. Damals war es noch nicht so schlimm mit dem Massentourismus, aber trotzdem schon heftig. Wir haben uns also von den klassischen Touristenpfaden abgesetzt und sind zu Fuß auf eine der mehr als hundert Inseln in der Lagune von Venedig gelaufen. Wir genossen Linguine mit Tintenfisch (inkl. der Tinte) und Spaghetti alle vongole, Venusmuscheln mit Weißwein, Olivenöl, Knoblauch, Petersilie und Tomaten gekocht. Einfach nur lecker und authentisch. Wo das war? Wir wissen es nicht mehr – Lost in Venice. Buon Appetito „Eat: Spaghetti Vongole in Venedig“ weiterlesen

USA: Wenn Naturwunder von Touristen-Horden überrannt werden – Nationalparks am Limit

Arches, Yellowstone, Yosemite & Zion leiden besonders unter Tourismus

USA: Ein Nationalpark ist ein ausgedehntes Schutzgebiet, das meistens nur der natürlichen Entwicklung unterliegt und durch spezielle Maßnahmen vor nicht gewollten menschlichen Eingriffen und vor Umweltverschmutzung geschützt wird. In der Regel sind dies Gebiete, die ökologisch besonders wertvoll oder von herausragendem landschaftlichem Reiz sind und im Auftrag einer Regierung verwaltet werden. [Wiki] Soweit die Theorie. Die am meisten besuchten Nationalparks der USA erwägen ein Reservierungs-System für Tagesbesucher oder haben es bereits eingeführt. „USA: Wenn Naturwunder von Touristen-Horden überrannt werden – Nationalparks am Limit“ weiterlesen

Peru: Machu Picchu heißt eigentlich Huayna Picchu

Die Inkastadt mit dem falschen Namen

Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu (deutsch junger Berg) und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Wir haben Machu Picchu in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts besucht. Ein peruanischer Historiker und ein US-Archäologe haben jetzt herausgefunden, dass die Ruinenstadt in Peru seit ihrer Entdeckung im Jahre 1911 einen falschen Namen trägt. Geo berichtet hier ausführlich. „Peru: Machu Picchu heißt eigentlich Huayna Picchu“ weiterlesen

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