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Peru: Machu Picchu heißt eigentlich Huayna Picchu

Die Inkastadt mit dem falschen Namen

Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu (deutsch junger Berg) und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Wir haben Machu Picchu in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts besucht. Ein peruanischer Historiker und ein US-Archäologe haben jetzt herausgefunden, dass die Ruinenstadt in Peru seit ihrer Entdeckung im Jahre 1911 einen falschen Namen trägt. Geo berichtet hier ausführlich. „Peru: Machu Picchu heißt eigentlich Huayna Picchu“ weiterlesen

Venedig und der Tourismus: Nicht Fisch, nicht Fleisch

Die Adria-Stadt Venedig beklagt sich über Overtourism. Eintrittsgelder sollen erhoben werden und die Kreuzfahrtschiffe sollen sich “zum Teufel scheren”. Und dann kam die Flut, letztes Jahr im November, die das historische Zentrum der italienischen Unesco-Stadt unter Wasser setzte. Und jetzt jammert der Bürgermeister Luigi Brugnaro, dass die Touristen weg bleiben. Nicht Fisch, nicht Fleisch „Venedig und der Tourismus: Nicht Fisch, nicht Fleisch“ weiterlesen

Darkside of Tourism: Das Ende von Ballermann & Co auf Mallorca

Schluss mit dem Sauftourismus

In einer sehr begrüßenswerten Entscheidung haben sich Unternehmen rund um den Ballermann auf Mallorca zu einem Verhaltenskodex verpflichtet: Gemeinsam wollen sie verstärkt gegen exzessive Trunkenheit, vulgäres Auftreten, Gewalttätigkeiten, Hassbotschaften und allgemein “unzivilisiertes” Verhalten vorgehen. Darüber berichtet die Mallorca Zeitung in diesem ausführlichen Beitrag. Vamos a la playa sin sangria „Darkside of Tourism: Das Ende von Ballermann & Co auf Mallorca“ weiterlesen

Illegales Camping: Big Sur hebt Strafe auf U$ 1.000 an

Die illegalen Camper hinterlassen Spuren von Müll und Fäkalien

Es gibt weniger als 300 Campingplätze in den Staatsparks von Big Sur und weniger als 100 Plätze des U.S. Forest Service in der Region Big Sur. Diese sind bereits Monate – und sogar bis zu einem Jahr – im Voraus ausgebucht. Private Campingplätze, die in letzter Minute noch Plätze frei haben, können mehr als 100 oder sogar 200 Dollar pro Nacht kosten. Das berichtet SfGate in diesem Artikel. „Illegales Camping: Big Sur hebt Strafe auf U$ 1.000 an“ weiterlesen

Overtourism: Cadzand-Bad, Niederlande

Vier Millionen Besucher bei knapp 24.000 Einwohnern

Als Overtourism oder Overtourismus wird eine Entwicklung im Tourismus bezeichnet, die das Entstehen von offen zutage tretenden Konflikten zwischen Einheimischen und Besuchern an stark besuchten Zielen zum Gegenstand hat. Aus Sicht der Einheimischen werden Touristen zu einem Störfaktor, der das tägliche Leben vor Ort zunehmend belastet. [Wiki] Overtourism, der die Bewohner extrem nervt, herrscht auch in Cadzand-Bad in Seeländisch-Flandern, wie RPonline in diesem ausführlichen Beitrag berichtet. „Overtourism: Cadzand-Bad, Niederlande“ weiterlesen

USA: Die Nationalparks werden von Touristen überrannt

4 Mio. Besucher im Yellowstone National Park in 9 Monaten

Mehr als 4 Mio. Besucher haben den Yellowstone Nationalpark von Januar bis September 2021 besucht. Das meldet der National Parks Traveller. Wenn Naturwunder von Touristen-Horden überrannt werden haben wir einen Beitrag betitelt. Auch der Zion National Park in Utah wird nicht verschont. Im Arches National Park sieht es leider nicht besser aus. Too many tourists „USA: Die Nationalparks werden von Touristen überrannt“ weiterlesen

Thailand: Maya-Bucht bleibt für zwei weitere Jahre geschlossen

Leonardo DiCaprio und der Film “The Beach” machten die Maya-Bucht weltberühmt. Danach wurde der “Beach” von Touristen überrannt und das Ökosystem massiv beschädigt. Seit Juni 2018 ist die Maya-Bucht für Touristen gesperrt. Das Department of National Parks Wildlife and Plant Conservation hat nun die Sperre um zwei Jahre verlängert meldet Schönes Thailand. „Thailand: Maya-Bucht bleibt für zwei weitere Jahre geschlossen“ weiterlesen

traveLink: Warum wir nicht mehr reisen

Pauschaltourist – Backpacker – Wohnmobilreisender – Individualist – NoMoreTraveller

So ungefähr lässt sich unsere Entwicklung in Sachen Reisen in Stichworten zusammenfassen. Wir haben die fünf Kontinente bereist. Viel gesehen. Viele Menschen getroffen. Viel gelernt. Und irgendwann ist es genug. So erging es zumindest uns. Wir haben begeisternde Menschen auf unseren Reisen getroffen und mit ihnen tolle Zeiten erlebt. Wir kamen als Fremder und gingen als Freund. Sie gewährten uns Einblick in ihr Alltagsleben, wir haben viel von diesen zufälligen Begegnungen gelernt. Doch das war irgendwie drogenhaft: „traveLink: Warum wir nicht mehr reisen“ weiterlesen

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