Achse des Bösen: Trump will sich selbst zum Vorsitzenden des Kennedy Centers ernennen und sagt, er werde Vorstandsmitglieder entlassen

Video mit der Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin Aretha Franklin – Trump und Kunst sind nicht vereinbar

Kunst und Kultur: Washington – Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er sich selbst zum Vorsitzenden des John F. Kennedy Center for the Performing Arts ernennen will. Die Organisation sagt, sie habe „keine offizielle Mitteilung“ über Trumps Plan erhalten…

Es könnte sein, dass sich der verlinkte Artikel hinter einer Paywall befindet:
https://www.latimes.com/entertainment-arts/story/2025-02-07/trump-to-make-himself-chair-of-the-kennedy-center-dismiss-board-members

Kunst und Kultur auf der einen und Donald Trump auf der anderen Seite passen für uns nicht zusammen. Basta!

Das John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D.C. (dt. John-F.-Kennedy-Zentrum für Darstellende Kunst; kurz: Kennedy Center) ist das größte Kulturzentrum in Washington, D.C. Es wurde 1971 eröffnet und postum nach John F. Kennedy benannt, dem 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Seit 1978 wird jedes Jahr im Dezember der Kennedy-Preis (engl. Kennedy Center Honors) an ausgewählte darstellende Künstler für deren lebenslangen Beitrag zur amerikanischen Kultur verliehen. Die Feierlichkeiten erstrecken sich über ein Wochenende und schließen ein festliches Mittagessen im Kennedy Center, einen Empfang samt Abendessen im Außenministerium der Vereinigten Staaten, die Überreichung der Medaillen am Band im Weißen Haus durch den US-Präsidenten und eine feierliche Abendgala im Opera House des Kennedy Centers ein. [Wiki]

Präsident Obama kämpft bei der Performance „(You Make Me Feel Like) A Natural Woman“ von Aretha Franklin im John F. Kennedy Center mit den Tränen. Ihm kaufen wird das ab. Trump? Never ever!

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Wirtschaft: Die Schweiz kann et nich – totales Versagen im Top-Management

Swissair, Credit Suisse, Post, UBS und Julius Bär

Man sollte es kaum glauben wollen, aber das ist die Realität in Helvetien:

1. Das Grounding der Swissair
„Lautsprecherdurchsage am Flughafen Zürich: Aus finanziellen Gründen ist die Swissair nicht mehr in der Lage, ihre Flüge auszuführen“

2. Wir können kein Top-Management – Absturz der Credit Suisse
„Die Schweiz hat offenbar ein Problem im Top-Management. Die Credit Suisse befindet sich im freien Sturzflug. Too Big To Fall gilt in der Schweiz nicht. Credit Suisse is next. Next one please.“

3. SchweizerPost Chef Roberto Cirillo tritt zurück
„Nach sechs Jahren reicht es Roberto Cirillo. Per Ende März tritt der Tessiner als Chef der Schweizerischen Post zurück.“

4. Erschütterung im UBS Asset Management: Chefs weg, Teams halbiert
„In der kleinsten ihrer 4 Divisionen herrscht bei der grossen UBS ein Tag vor der Bekanntgabe der 2024er Gewinn-Zahlen ein Tohuwabohu. Höchste Chefs sind soeben abgesetzt worden, ein Drittel oder sogar die halbe Mannschaft im Bereich Private Equity verschwindet. Kaum freiwillig.“

5. Neuer Bär-Chef kickt 10 Topshots aus Geschäftsleitung
„Nach nur 4 Wochen im Job landet Stefan Bollinger als Neo-CEO der Julius Bär heute seinen ersten Paukenschlag. Er schmeisst 10 der obersten Chefs mit siebenstelligen Entschädigungen aus der operativen Konzernleitung.“

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traveLink: In eigener Sache – Die Nazis werden gewinnen

Nichts dazu gelernt

Bisher haben nur einzelne Staaten in Europa ihre Nazi-Gedanken offen bekundet. Seit der Wahl von Trump ist damit Schluss: Faschismus all over the world. Seit Hitler sollten die Menschen weltweit gelernt haben – sollte man meinen. Aber nein, sie folgen wieder ihren „Führern“. Will der Mensch tatsächlich geführt werden? Das Böse in uns – wie aktiviert der „Führer“ dieses Gen, das aus uns ein Monster macht? Also weiter so, bis in 50 Jahren oder so der nächste „Führer“ an der Tür steht.

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traveLink: In eigener Sache – Am Ende des Jahres

Wir haben Angst

Die Traveling Wilburys waren eine Supergroup bestehend aus George Harrison, Jeff Lynne, Roy Orbison, Tom Petty und Bob Dylan. Sie bestand von 1988 bis 1990 und produzierte zwei Studioalben. Harrison fragte in seinem Bekanntenkreis herum, wer kurzfristig günstig ein Aufnahmestudio zur Verfügung stellen könne, und landete in Bob Dylans Studio in Santa Monica (Kalifornien). Jeff Lynne, der das Stück, wie schon das Album Harrisons, produzieren sollte, brachte Roy Orbison mit, dessen Comeback-Single You Got It er gerade betreute. Dylan seinerseits rief Tom Petty an, ob er dazukommen wolle. Das Stück, das sie aufnahmen, war Handle With Care, am selben Tag komponiert, eingespielt, und benannt nach der Aufschrift auf einem Karton in der Garage Dylans. Veröffentlicht werden sollte das Album nicht unter den tatsächlichen Namen der Musiker, sondern unter Pseudonymen: sie wählten als fiktive Halbbrüder Namen von Söhnen des gemeinsamen erfundenen Vaters Charles Truscott Wilbury Senior. Der Bandname „Traveling Wilburys“ leitet sich Lynne zufolge von Störgeräuschen auf den Aufnahmebändern ab, die er „Trembling Wilburys“ taufte. [Wiki]

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, wir haben dafür The Traveling Wilburys ausgewählt. Bei traveLink hat sich einiges getan, bei Mastodon und Bluesky, aber darüber wollen wir nicht schreiben. Wir haben Angst.

Angst vor der Achse des Bösen und was durch Musk & Trump im nächsten Jahr passieren wird. Wir haben schlimmste Befürchtungen. Allen Besuchern von traveLink wünschen wir für das neue Jahr Gesundheit.

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Video: traveLink in eigener Sache – Ganz tief nachgedacht

Nein, Politik ist bei uns kein Thema

In Deutschland finden bald wieder Wahlen statt. Hier zwei Politiker-Beispiele.

Markus Söder

Robert Habeck

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traveLink: In eigener Sache – USA, die Achse des Bösen

Trump & Musk

Die USA sind ein sehr beliebtes Reiseland. Wie wirkt sich die neue US-Regierung auf den Tourismus aus? Über Donald Trump müssen wir nicht mehr schreiben, über Elon Musk auch nicht. Die Verbindung der beiden, die in Kürze die USA regieren, bereitet uns grosse Sorge. Wir werden in den Kommentaren zu diesem Beitrag die Entwicklung dokumentieren.

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traveLink: In eigener Sache – #HerzstattMerz Friedrich Merz bekommt mächtig Ärger

Start me up – Kanzlerkandidat der CDU gerät mächtig unter Druck

Joachim-Friedrich Martin Josef Merz ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag. Im November 2018 sagte Merz auf Nachfrage in einem Interview mit dem Bild-Talk, dass er Millionär sei und damit zur gehobenen Mittelschicht gehöre. Später konkretisierte er in der Bild am Sonntag, dass er (zu diesem Zeitpunkt) „rund eine Million Euro brutto“ pro Jahr verdiene. [Wiki]

Bei der Spendengala „Ein Herz für Kinder“ hat sich Friedrich Merz grausam blamiert – Merz spendete als Millionär ganze 4.000 Euro. Welches Bild gibt Deutschland damit im Ausland ab? Der Blogger Sascha Pallenberg hat sich jedenfalls mächtig aufgeregt und die Spendenkampagne #HerzstattMerz gestartet. Er will damit bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 100.000 Euro für die UNO-Flüchtlingshilfe sammeln.

Die Webseite der Kampagne liefert aktuelle Informationen. Wir werden in diesem Blog-Beitrag in den Kommentaren über die aktuellen Entwicklungen informieren. Start me up

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Spendenkampagne #HerzstattMerz gestartet

Berühmter Blogger Sascha Pallenberg fordert Herz von Merz

Sascha Pallenberg ist in der Techszene sehr bekannt. Gemeinsam mit einem Team von Freiwilligen hat er in kürzester Zeit die Kampagne Herz statt Merz ins Leben gerufen:

Liebe Alle, einige von euch ärgern sich bestimmt auch über das Verhalten von Friedrich Merz bei der Spendengala „Ein Herz für Kinder“ und seinem billigen populistischen Versuch, Umfrageergebnisse an seiner Spendenbereitschaft abhängig zu machen. @pallenberg und ein exzellentes Team Freiwilliger lässt das nicht auf sich beruhen und möchte ein Zeichen setzen, dass man auch ohne politisches Kalkül Großes bewegen kann – die Kampagne @herzstattmerz nimmt gerade Fahrt auf – bitte folgt und helft! 🙂

https://toot.houbahouba.de/@herzstattmerz

Da fällt uns der Dalai Lama ein: „Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.“

Sascha Pallenberg selbst schreibt:

4000 EUR wuerde Multimillionaer Merz fuer die Axel Springer-PR Show spenden, wenn die Union prozentual entsprechend zulegen wuerde. Ich spende 1000 Euro fuer jeden Prozentpunkt (heute 32%), den die Union verliert. Gehen die unter 25% packe ich 10k oben drauf & zu Gunsten der UNO Fluechtlingshilfe. Es geht hier nicht um irgendeinen Betrag, sondern einfach um zeigen, dass „Herz“ so viel wichtiger ist als einer, der vor allen Dingen dieses ganz offensichtlich nur fuer sich selbst schlagen sieht.

https://mastodon.social/@pallenberg/113617821033228737

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