Island Hopping Tour Siargao
“Das beste was man auf den Philippinen machen kann sind einfach die Island Hopping Touren, oder doch nicht?”
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Als Reisebericht oder Reisebeschreibung bezeichnet man die (literarische) Darstellung der Beobachtungen und Erlebnisse eines Reisenden. Solche Beschreibungen variieren sehr in Inhalt und Wert, je nach Zweck der jeweiligen Reise. Sie sind oft reich illustriert…
https://de.wikipedia.org/wiki/Reisebericht
“Das beste was man auf den Philippinen machen kann sind einfach die Island Hopping Touren, oder doch nicht?”
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“Diese ultimative Reiseroute kombiniert das beste aus Bali und Lombok in der perfekten Rundreise.”
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“Wir sind Dominik & Elena. Wir nehmen dich unfassbar gern mit auf unser Abenteuer in der Weltgeschichte. Wir haben in Deutschland alles aufgegeben und leben seit März 2018 komplett aus unserem Backpack.”
Link: traveLink auf Mastodon „Video Blogger “What’s NEXT”: Schwanger auf Bali“ weiterlesen
“Begleiten Sie Juanpa Zurita auf seiner Abenteuerreise nach Bhutan, dem “glücklichsten Land der Welt”. Ob beim Kochen mit den Einheimischen, beim River-Rafting im Punahka-Tal oder beim Bogenschießen.”
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“Kristen Kish erkundet die arktische Küche im Isfjord Radio Restaurant, wo das Essen so abenteuerlich ist wie die Reise, die man auf dem Weg dorthin unternimmt.”
Link: Isfjord Radio Restaurant
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“Weit draußen, im “Wilden Westen” Kanadas, liegt Bella Coola. Wer in die kleine Stadt am Pazifik will, hat keine Wahl: Es führt nur eine einzige Straße dorthin, der Bella-Coola-Highway. Er wird ständig überwacht und bleibt trotzdem gefährlich.”
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Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes. Im Norden liegt der Arktische Ozean, im Osten der Atlantik, im Süden das Karibische Meer und im Westen der Pazifik. Nordamerika ist nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde und umfasst einschließlich Grönland, der zentralamerikanischen Landbrücke und der Karibik eine Fläche von 24.930.000 km². Unter geologischen Gesichtspunkten gehören auch ein Teil Islands sowie Ostsibirien bis zum Tscherskigebirge zu Nordamerika. Nordamerika hat rund 605 Millionen Einwohner und ist der mit 81 Prozent am stärksten urbanisierte Erdteil, zu den größten Metropolen zählen Mexiko-Stadt, New York City, Los Angeles, Chicago und Toronto.
Durch seine große Nord-Süd-Ausdehnung ist das Klima des Nordamerikanischen Kontinents von starken Gegensätzen geprägt. Im Bereich der Nordkanadischen Inseln und der Hudson Bay herrscht ein polares Tundrenklima vor, welches nach Süden und Westen von der borealen Zone begrenzt wird. Die Hudson Bay als „America’s icebox“ und der kalte Labradorstrom an der atlantischen Küste bewirken dabei an der Ostküste des Kontinents eine Ausdehnung des polaren Klimas nach Süden. An diese polare Zone schließen sich im Süden gemäßigte Klimate an, die jedoch hauptsächlich auf dem Gebiet der USA liegen. Dies sind die zentralen kontinentalen Steppen und Prärien, sowie die humiden kontinentalen Klimate im Nordosten, welche sich nach Süden zu Wüstenklimaten im Südwesten bzw. humiden subtropischen Klimaten im Südosten wandeln. Für die Kordillerenregion ist in weiten Teilen ein Hochgebirgsklima charakteristisch. Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die klimatische Beschaffenheit der umliegenden Gebiete. Während an ihrer Luv-Seite im Westen ein ozeanisches Klima mit intensiven Regenfällen im Winter und trockenen, kühlen Sommern (Südwesten Kanada und Nordwesten USA) bzw. ein mediterranes bis wüstenhaftes Klima (Kalifornien und Südkalifornien) herrscht, bewirkt sie auf der Lee-Seite durch ihre Funktion als Niederschlagsriegel ein arides Klima und begünstigt so in den Südwest-Staaten der USA ein trocken-heißes Wüstenklima. [Wiki]
In diesem Reisebericht berichtet touristik aktuell über die Reise-Erlebnisse in Nordamerika: “Bereits 2003 hatte sich eine Gruppe aus Galeristen zusammengetan, um neues Leben ins Quartier zu bringen. Sechs Jahre später sprang ein Immobilienentwickler auf. Er kaufte sechs Lagerhäuser und lud 70 Künstler ein, die Wände zu bemalen. Bunt geht es seither zu und fröhlich unkonventionell, allerdings keineswegs unpolitisch.”
Link: traveLink auf Mastodon „Reisebericht Nordamerika: Florida Surreales unter Palmen in Miami“ weiterlesen
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes. Im Norden liegt der Arktische Ozean, im Osten der Atlantik, im Süden das Karibische Meer und im Westen der Pazifik. Nordamerika ist nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde und umfasst einschließlich Grönland, der zentralamerikanischen Landbrücke und der Karibik eine Fläche von 24.930.000 km². Unter geologischen Gesichtspunkten gehören auch ein Teil Islands sowie Ostsibirien bis zum Tscherskigebirge zu Nordamerika. Nordamerika hat rund 605 Millionen Einwohner und ist der mit 81 Prozent am stärksten urbanisierte Erdteil, zu den größten Metropolen zählen Mexiko-Stadt, New York City, Los Angeles, Chicago und Toronto.
Durch seine große Nord-Süd-Ausdehnung ist das Klima des Nordamerikanischen Kontinents von starken Gegensätzen geprägt. Im Bereich der Nordkanadischen Inseln und der Hudson Bay herrscht ein polares Tundrenklima vor, welches nach Süden und Westen von der borealen Zone begrenzt wird. Die Hudson Bay als „America’s icebox“ und der kalte Labradorstrom an der atlantischen Küste bewirken dabei an der Ostküste des Kontinents eine Ausdehnung des polaren Klimas nach Süden. An diese polare Zone schließen sich im Süden gemäßigte Klimate an, die jedoch hauptsächlich auf dem Gebiet der USA liegen. Dies sind die zentralen kontinentalen Steppen und Prärien, sowie die humiden kontinentalen Klimate im Nordosten, welche sich nach Süden zu Wüstenklimaten im Südwesten bzw. humiden subtropischen Klimaten im Südosten wandeln. Für die Kordillerenregion ist in weiten Teilen ein Hochgebirgsklima charakteristisch. Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die klimatische Beschaffenheit der umliegenden Gebiete. Während an ihrer Luv-Seite im Westen ein ozeanisches Klima mit intensiven Regenfällen im Winter und trockenen, kühlen Sommern (Südwesten Kanada und Nordwesten USA) bzw. ein mediterranes bis wüstenhaftes Klima (Kalifornien und Südkalifornien) herrscht, bewirkt sie auf der Lee-Seite durch ihre Funktion als Niederschlagsriegel ein arides Klima und begünstigt so in den Südwest-Staaten der USA ein trocken-heißes Wüstenklima. [Wiki]
In diesem Reisebericht berichtet touristik aktuell über die Reise-Erlebnisse in Nordamerika: “Wenn Mike Frye am Morgen in South Lake Tahoe in die Gondel zum rund 2.000 Hektar großen Skigebiet Heavenly steigt, tut er dies in seinem Heimatstaat Kalifornien. Steigt der 70-Jährige nach acht Minuten an der Bergstation aus der Gondel wieder aus, ist er in Nevada.”
Link: traveLink auf Mastodon „Reisebericht Nordamerika: Lake Tahoe – Grenzerfahrung im Schnee“ weiterlesen
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes. Im Norden liegt der Arktische Ozean, im Osten der Atlantik, im Süden das Karibische Meer und im Westen der Pazifik. Nordamerika ist nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde und umfasst einschließlich Grönland, der zentralamerikanischen Landbrücke und der Karibik eine Fläche von 24.930.000 km². Unter geologischen Gesichtspunkten gehören auch ein Teil Islands sowie Ostsibirien bis zum Tscherskigebirge zu Nordamerika. Nordamerika hat rund 605 Millionen Einwohner und ist der mit 81 Prozent am stärksten urbanisierte Erdteil, zu den größten Metropolen zählen Mexiko-Stadt, New York City, Los Angeles, Chicago und Toronto.
Durch seine große Nord-Süd-Ausdehnung ist das Klima des Nordamerikanischen Kontinents von starken Gegensätzen geprägt. Im Bereich der Nordkanadischen Inseln und der Hudson Bay herrscht ein polares Tundrenklima vor, welches nach Süden und Westen von der borealen Zone begrenzt wird. Die Hudson Bay als „America’s icebox“ und der kalte Labradorstrom an der atlantischen Küste bewirken dabei an der Ostküste des Kontinents eine Ausdehnung des polaren Klimas nach Süden. An diese polare Zone schließen sich im Süden gemäßigte Klimate an, die jedoch hauptsächlich auf dem Gebiet der USA liegen. Dies sind die zentralen kontinentalen Steppen und Prärien, sowie die humiden kontinentalen Klimate im Nordosten, welche sich nach Süden zu Wüstenklimaten im Südwesten bzw. humiden subtropischen Klimaten im Südosten wandeln. Für die Kordillerenregion ist in weiten Teilen ein Hochgebirgsklima charakteristisch. Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die klimatische Beschaffenheit der umliegenden Gebiete. Während an ihrer Luv-Seite im Westen ein ozeanisches Klima mit intensiven Regenfällen im Winter und trockenen, kühlen Sommern (Südwesten Kanada und Nordwesten USA) bzw. ein mediterranes bis wüstenhaftes Klima (Kalifornien und Südkalifornien) herrscht, bewirkt sie auf der Lee-Seite durch ihre Funktion als Niederschlagsriegel ein arides Klima und begünstigt so in den Südwest-Staaten der USA ein trocken-heißes Wüstenklima. [Wiki]
In diesem Reisebericht berichtet touristik aktuell über die Reise-Erlebnisse in Nordamerika: “Mitten in der Prärie wirkt das Viertel fast europäisch, auch wenn abends in der Peasant Cookery eher Bison auf den Teller kommt. Im prunkvollen Legislative Building der Provinz Manitoba mit seinen zwei Bronzebüffeln links und rechts der Freitreppe zum Plenarsaal lässt sich der Stolz der reichen Provinz vollends erfühlen.”
Link: traveLink auf Mastodon „Reisebericht Nordamerika: Winnipeg – Die Provinzhauptstadt von Manitoba in Kanada“ weiterlesen