Gaming: MGM Resorts gehackt

Las Vegas

Spielcasinos, Webseiten und Dienste down

Das Unternehmen entstand im Jahr 2000 aus der Übernahme des Mitbewerbers Mirage Resorts aus dem Besitz von Steve Wynn durch den Casino- und Hotelbetreiber MGM Grand unter dem Namen MGM Mirage. Die Geschichte von MGM Grand wiederum begann im Jahr 1969, als der US-amerikanische Investor Kirk Kerkorian das Hollywood-Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) mehrheitlich übernahm und wenig später in Las Vegas unter der Marke MGM das erste Casino-Hotel, das heutige MGM Grand Hotel Las Vegas, eröffnete. Aus dieser Keimzelle entstand das Unternehmen MGM-Grand, an welchem Kerkorian die Aktienmehrheit behielt, als er das Filmgeschäft verkaufte.

Durch die Übernahme von Mirage Resorts kamen unter anderem die Casino-Hotels Bellagio und Mirage in Las Vegas in den Besitz des nunmehr in MGM Mirage umbenannten Unternehmens. Im Jahr 2004 kam es zu einer weiteren Übernahme. Ziel war der Mitbewerber Mandalay Resort Group, zu dessen Portfolio unter anderem die Casino-Hotels Mandalay Bay, Luxor und Excalibur in Las Vegas gehörten. [Wiki]

Borns IT- und Windows-Blog berichtet hier: “In diesem Tweet heißt es, dass MGM Resorts International definitiv gehackt worden sei – die Strafverfolgungsbehörden wurden bereits eingeschaltet.”

Und bleepingcomputer hier: “MGM Resorts shuts down IT systems after cyberattack” „Gaming: MGM Resorts gehackt“ weiterlesen

Peinlich: Die Cyberabwehrbehörde von Japan wurde gehackt

Hacker monatelang in Systemen der NISC

Das strategische Hauptquartier für Cybersicherheit wurde im November 2014 vom Kabinett eingerichtet, um die Cybersicherheitspolitik wirksam und umfassend zu fördern. Das strategische Hauptquartier für Cybersicherheit wird vom Kabinettschef und seinem Stellvertreter – dem für Cybersicherheit zuständigen Minister – geleitet und setzt sich aus dem Vorsitzenden der nationalen Kommission für öffentliche Sicherheit, den anderen zuständigen Ministern und sachkundigen Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. [Link]

Über den Angriff auf die japanische Cyberabwehrbehörde NISC berichtet heise online hier. „Peinlich: Die Cyberabwehrbehörde von Japan wurde gehackt“ weiterlesen

History: Windows 95 erscheint am 24. August 1995

Start von Windows 95 mit Start Me Up

Beginnend mit der Markteinführung des Betriebssystems Windows 95 im Jahr 1995 verwendete die Firma Microsoft das Lied für eine Marketingkampagne. In der Werbung wurde das damals neue Start-Menü hervorgehoben, weshalb das Lied zum Thema der Werbung passte. Die Verhandlungen zur Nutzung des Lieds führte seitens Microsoft der für Windows 95 verantwortliche Brad Silverberg. Er berichtet, dass die Verhandlungen mit den Köpfen der Rolling Stones bis zuletzt schwierig waren. Mick Jagger sträubte sich zunächst aus künstlerischen Gründen gegen die Lizenzierung des Liedes. In Anbetracht der Verhandlungssumme von 3 Millionen US-Dollar bewegte Keith Richards ihn zum Einlenken und Start Me Up wurde das erste Lied der Rolling Stones, das Verwendung in einem Werbespot fand. [Wiki]

Günter Born erinnert in diesem Blogbeitrag an den Start von Windows 95: “Die Einführung war die größte Medien- und Werbekampagne, die Microsoft bis dahin in diesem Bereich durchgeführt hatte. Die neu eingeführte Start-Schaltfläche wurde in Fernsehspots mit dem Lied Start Me Up von den Rolling Stones begleitet.” „History: Windows 95 erscheint am 24. August 1995“ weiterlesen

Heise Medien: Google stufte ct.de als Spamschleuder ein

Mailserver von Google verweigern die Annahme von E-Mails

heise online (auch Heise-Newsticker oder heise.de) ist eine seit 1996 bestehende Nachrichten-Website der Heise Medien. Themenschwerpunkt des Nachrichtendienstes sind die Informations- und Telekommunikationstechnik und angrenzende Gebiete, aber auch die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Techniken. Das Angebot ist mit über 22 Millionen Besuchen pro Monat eine der meistbesuchten deutschsprachigen IT-Nachrichtenseiten. [Wiki]

Die Mails von der Domain ct.de wurden wegen niedriger Reputation von den Google-Mailservern abgewiesen, landeten also nicht einmal im Spam-Order: “Our system has detected that this message is likely suspicious due to the very low reputation of the sending domain. To best protect our users from spam, the message has been blocked.” Heise berichtet hier. „Heise Medien: Google stufte ct.de als Spamschleuder ein“ weiterlesen

AI: Künstliche Intelligenz ist Mist

Aus Männchen wird Weibchen

Wir haben DeepL um die Übersetzung eines Textes von Englisch nach Deutsch gebeten.

Die Englische Source:
“Indonesia’s Minster for Tourism and Creative Economies, Sandiaga Uno, has issued statements calling for Bali to start mitigating against the risks of overtourism.”

Die Deutsche Übersetzung durch DeepL:
“Die indonesische Ministerin für Tourismus und Kreativwirtschaft, Sandiaga Uno, hat Erklärungen abgegeben, in denen sie Bali auffordert, die Risiken des Übertourismus einzudämmen.”

Das Problem:
Sandiaga Uno ist ein Mann und keine Ministerin für Tourismus und Kreativwirtschaft.

AI Fail „AI: Künstliche Intelligenz ist Mist“ weiterlesen

E-Mail-Security: Die Marke totemo ist verschwunden

Von Kiteworks übernommen, geschluckt

Kiteworks, früher bekannt als Accellion, Inc., ist ein amerikanisches Technologieunternehmen, das die Kommunikation sensibler Inhalte über Kanäle wie E-Mail, Dateifreigabe, Dateitransfer, verwaltete Dateiübertragung, Webformulare und Anwendungsprogrammierschnittstellen sichert. Das Unternehmen wurde 1999 in Singapur gegründet und hat heute seinen Sitz in San Mateo, Kalifornien. Das Kiteworks Private Content Network konsolidiert die Datei- und E-Mail-Datenkommunikation auf einer einzigen Plattform und ermöglicht es Unternehmen, das Risiko des Datenschutzes zu reduzieren und die Konformität mit einer Vielzahl von Vorschriften zu demonstrieren. Die gehärtete virtuelle Appliance von Kiteworks verschlüsselt und kapselt das Private Content Network mit mehreren Sicherheitsschichten. [Wiki] „E-Mail-Security: Die Marke totemo ist verschwunden“ weiterlesen

Navigation: Neuer Konkurrent für Google Maps

Microsoft, Meta, TomTom, Linux Foundation, Amazon Web Services

Google Maps ist ein Online-Kartendienst des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Die Erdoberfläche kann als Straßenkarte oder als Luft- bzw. Satellitenbild betrachtet werden, wobei auch Standorte von Institutionen oder bekannten Objekten angezeigt werden. [Wiki]

Die im vergangenen Jahr gegründete Overture Maps Foundation hat nun den ersten Meilenstein der eigenen Kartendaten mit fast 60 Millionen eingetragenen Orten veröffentlicht. Hinter der Foundation stehen ganz, ganz grosse Namen: Microsoft, Meta, TomTom, Linux Foundation und Amazon Web Services (AWS). Das berichtet der GoogleWatchBlog hier. „Navigation: Neuer Konkurrent für Google Maps“ weiterlesen

For a safer Internet: 10 Jahre Let’s Encrypt

2013 gründeten Aktivisten die Internet Security Research Group

Let’s Encrypt ist eine Zertifizierungsstelle, die Ende 2015 in Betrieb gegangen ist und kostenlose X.509-Zertifikate für Transport Layer Security (TLS) anbietet. Die Zertifikate haben eine Gültigkeit von jeweils 90 Tagen und können manuell oder automatisch erneuert werden. Dabei ersetzt ein automatisierter Prozess die bisher gängigen komplexen händischen Vorgänge bei der Erstellung, Validierung, Signierung, Einrichtung und Erneuerung von Zertifikaten für verschlüsselte Websites. [Wiki]

Auch unsere Webseiten sind alle durch Let’s Encrypt-Zertifikate gesichert. Heise berichtet hier über das Jubiläum: “2013 war das Web noch weitgehend unverschlüsselt, obwohl mit der Transportverschlüsselung HTTPS bereits eine sichere Alternative vorhanden war.” „For a safer Internet: 10 Jahre Let’s Encrypt“ weiterlesen

Buchseite 5 von 20
1 3 4 5 6 7 20