Las Vegas: Das Mandalay Bay mit neuem Bob Marley-Theater?

Noch sind es Gerüchte

Das Mandalay Bay Resort and Casino ist ein Hotel-Casino-Komplex am Südende des Las Vegas Strip in Paradise im US-Bundesstaat Nevada. Mit über 4766 Zimmern und Suiten gehört es zu den weltweit größten Hotels. Charakteristisch ist die goldfarbene Fassadenverglasung.

Der östliche Turm (Mandalay Bay) wurde 1999 eröffnet, hat ein „Burma-Thema“ und 40 Etagen, wobei die Etagen 35 bis 39 (424 Zimmer) separat als das Hotel Four Seasons betrieben werden. Der oberste Stock beherbergt den House of Blues Foundation Room, einen Club mit angeschlossenem Restaurant.

Der westliche Turm, seit 2013 Delano Las Vegas genannt, wurde 2004 unter dem Namen THEhotel at Mandalay Bay eröffnet, ist 43 Etagen hoch und umfasst 1117 Suiten. Er wird separat bewirtschaftet. In der obersten Etage ist das Restaurant „Mix“ untergebracht. Aus PR-Gründen und weil die Zahl „4“ bei asiatischen Spielern als Unglückszahl gilt, haben die Etagen ab der 40. Etage die Nummern 61, 62 und 63. Hier liegen die VIP-Suiten. [Wiki]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mandalay_Bay_Resort_and_Casino

Das Mandalay Bay soll ein neues Theater bekommen, das dem Leben und dem Vermächtnis von Bob Marley gewidmet sein soll. Vital Vegas berichtet hier
https://www.casino.org/vitalvegas/first-word-bob-marley-experience-planned-for-mandalay-bay/
darüber: „Das ist so ziemlich alles, was wir zum jetzigen Zeitpunkt über die Bob Marley-Show im Mandalay Bay wissen. Wir werden Sie mehr wissen lassen, wenn die Show/Attraktion offiziell angekündigt wird.“

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Video: Luxus in der Afrika Eagle Island Lodge in Botswana

Eine Belmond Safari

„Begleiten Sie mich auf einen Rundgang durch die Eagle Island Lodge, eine Belmond Safari in Botswana. Das Video beinhaltet eine unglaubliche Safari-Fahrt mit einigen der besten Leoparden-Sichtungen, die Sie jemals sehen werden. Die Belmond Eagle Island Lodge liegt auf einer privaten Insel im Okavango-Delta und gilt als eine der ultimativen Luxus-Safari-Lodges in Botswana.“

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Stay: Erstes Orient Express Hotel der Welt in Rom

„Orient Express La Minerva“ eröffnet im Frühjahr 2025

Der Orient-Express war ursprünglich ein nur aus Schlaf- und Speisewagen gebildeter Luxuszug der Compagnie Internationale des Wagons-Lits, der erstmals am 5. Juni 1883 von Paris in Richtung Konstantinopel (seit 1930 Istanbul) verkehrte. Da der Zielort noch nicht durchgehend auf der Schiene erreichbar war, mussten zunächst noch Fähr- und Schiffsverbindungen benutzt werden. Ab Sommer 1889 bestand eine durchgehende Verbindung über Süddeutschland, Wien, Budapest und Sofia nach Konstantinopel. Der oft als König der Züge und Zug der Könige bezeichnete Zug war Kernelement eines ganzen Systems von Luxuszügen, die vor allem der Verbindung von Paris und den Kanalhäfen mit verschiedenen Zielen am Mittelmeer, in Mittel- und Südosteuropa dienten. [Wiki]

Reisetopia berichtet hier ausführlich über das erste Orient Express Hotel der Welt: „Seit jeher steht die Marke Orient Express für außergewöhnliche Reisen und prestigeträchtige Erlebnisse. Bekannt durch ihre luxuriösen Züge, die die Welt bereits in den 1920er Jahren vernetzten, erweitert Orient Express nun ihre Expertise auch in der Hotellerie. So soll das erste Hotel – das Orient Express La Minerva – bereits im kommenden Frühjahr eröffnen.“

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Video Thermalquellen in Japan: Onsen

Wellness auf Japanisch

Ein Onsen ist die japanische Bezeichnung für eine heiße Quelle. Im Allgemeinen versteht man unter Onsen ein Thermalbad, oder einen Ort mit Hotels, die über ein von natürlichen heißen Quellen gespeistes Bad – heutzutage meist für Männer und Frauen getrennt – verfügen. Im weiteren Sinne zählt man auch Orte dazu, deren Quellwasser erhitzt werden muss.

Da ganz Japan in vulkanisch aktivem Gebiet liegt, finden sich Onsen nahezu überall in Japan. Die südlichsten finden sich auf Taiwan, wo sie während der japanischen Kolonialzeit eingerichtet wurden. Städte mit vielen guten Onsen sind in Japan Kurorte nach westlichem Vorbild und man erkennt sie daran, dass ihren Namen ein „-Onsen“ angehängt ist. Die drei berühmtesten Onsen sind das Kusatsu-Onsen in Gunma, das Arima Onsen in Kobe und Gero-Onsen in Gifu. Weitere berühmte Kurorte sind das Beppu-Onsen auf Kyūshū und das Dōgo-Onsen in Matsuyama auf Shikoku.

Traditionell haben Onsen ihre Becken im Freien, heutige Onsen haben meist sowohl Innen- als auch Außenbecken. Das Wasser muss anders als beim Sentō aus einer vulkanischen Quelle kommen, darf aber künstlich erhitzt werden. Viele Onsen haben auch andere Spa-Einrichtungen, künstliche Wasserfälle, Massageangebote und Saunen. Dennoch haben sich einige der berühmtesten Onsen, wie das Tsuru-no-Yu-Onsen in Semboku, Präfektur Akita, ihre Ursprünglichkeit erhalten und verzichten auf solche Zusatzangebote. Aufgrund der hohen mineralischen Anteile im Wasser vieler Onsen gelten sie als gesundheitsfördernd; es kann aber auch sein, dass den verschiedenen Becken eines Onsen Minerale zugefügt werden.

Das Bad und damit auch das Onsen spielt in der japanischen Kultur eine wichtige Rolle, vornehmlich zum Entspannen nach der Arbeit. Wie auch beim Sentō wäscht man sich vor dem Eintauchen in ein Onsen-Becken gründlich. Traditionell hat im Onsen das ganze Dorf ohne Trennung der Geschlechter nackt gebadet, was sich mit der „Verwestlichung“ im Laufe der Meiji-Restauration änderte. Es gibt noch ein paar wenige Onsen, in denen Männer und Frauen unbekleidet gemeinsam baden. Öffentlich einsehbare und neuere gemischte Onsen verlangen Badebekleidung, in normalen Onsen ist diese jedoch nicht erwünscht.

Quellen, aus denen so heißes Wasser sprudelt, dass man darin nicht mehr baden kann, werden auch als Jigoku (Hölle) bezeichnet. Tätowierungen sind in vielen Onsen, ebenso wie beim Sentō, eigentlich verboten. Dies trifft in erster Linie Mitglieder der organisierten Kriminalität (Yakuza), da in Japan Tätowierungen früher stark mit diesem Milieu verbunden waren. Generell sind Onsen in Japan ein Ort der Entspannung, wo der strikte Verhaltenskodex, der das soziale Leben regelt, gelockert ist und die Hierarchien eingeebnet sind. Im Onsen schwitzt der kleine Angestellte gleichberechtigt neben dem Firmenboss. Es ist aber selten, dass Firmengruppen ein Onsen besuchen, viel mehr sind es Freunde, Familien und Pärchen, die zusammen ein Onsen besuchen. Es wird viel Wert auf Ruhe gelegt, ein leises Gespräch kann es aber geben. Es kann auch vorkommen, dass Fremde miteinander ein Gespräch anfangen, wozu im sonstigen Leben selten Gelegenheit besteht.

Vor dem Bad gibt es einen Umkleidebereich, in dem die Kleidung in einen Korb oder ein Schließfach abgelegt wird. Zur Onsen-Ausrüstung gehört ein kleines Handtuch (Tenugui), das man zum Schweißabwischen auf die Stirn legen kann, außerdem kann man es während des Gehens diskret vor den Intimbereich halten oder damit eine Tätowierung verdecken. Bevor man ins Wasser steigt, nimmt man eines der kleinen Bänkchen und eine Schüssel und begibt sich zu einem der zahlreichen Waschplätze mit Kalt- und Warmwasser an einer Wand des Baderaumes: Geduscht wird dort im Sitzen auf dem Bänkchen oder man überspült sich mit Wasser aus der Schüssel. Dabei legen viele Badegäste eine Ganzkörperpflege inklusive Rasur ein.

Einige Onsen (zum Beispiel das Dōgo-Onsen) bieten nach dem Bad einen Raum zur Entspannung, in dem man im Yukata auf einem Zabuton sitzen und eine Schale Tee genießen kann.
[Wiki]

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Stay and not Cruise: Auf der Queen Mary in Los Angeles

Long Beach, California

Sie fuhr mal für Cunard, nun liegt sie als Hotel in Los Angeles und fährt nicht mehr. Wir haben uns die „Old Lady“ mal vor vielen Jahren angeschaut.

Die Queen Mary ist ein ehemaliges Passagierschiff, das von 1936 bis 1967 für die Reederei Cunard Line im Einsatz war und den Status eines Royal Mail Ship innehatte. Die ehemalige Trägerin des Blauen Bandes liegt seither fest vertäut im kalifornischen Long Beach und wird als schwimmendes Hotel namens Hotel The Queen Mary genutzt. Die Gemeinde Long Beach in Kalifornien kaufte das Schiff für rund 1.230.000 Pfund und baute es zum schwimmenden Hotel um. Dabei wurden die Kesselräume und der vordere Maschinenraum komplett ausgeräumt, nur der hintere Maschinenraum (für die äußeren Propeller) mit seinen riesigen Turbinen blieb museal erhalten. Die Schornsteine, die man abgebaut hatte, um die Maschinenräume besser ausweiden zu können, wurden, da sie stark verrostet waren, ebenfalls verschrottet und durch identisch aussehende Attrappen aus Kunststoff ersetzt. Die ungenutzten leeren Treibstofftanks wurden gefüllt, um die Stabilität der Queen Mary weiterhin zu garantieren. Die Außenkabinen des Schiffes wurden zu Hotelzimmern umgebaut, so dass das Hotel The Queen Mary über 365 Zimmer mit Bullaugen als Fenster verfügt. Seitdem wird das Hotel The Queen Mary im dortigen Hafen erfolgreich als Museum, Hotel und Tagungszentrum genutzt. [Wiki]

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Stay Video: Steigenberger Hotels erzielt Millionenreichweite mit Youtube-Video

Finde in diesem Video heraus, wie es dort wirklich ist

Die Werbekooperation der Steigenberger Hotels mit dem Youtube-Influencer „Tomatolix“ zum Thema Employer Branding im Hotel erzeugt gute Leistungswerte. Das von ihm für Steigenberger produzierte Video „Ich habe 1 Tag im Luxushotel gearbeitet“ hat bereits 2,5 Millionen Aufrufe generiert.

https://www.reisevor9.de/marketing-digitales/steigenberger-erzielt-millionenreichweite-mit-youtube-video

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