Nun gut, wir sind früher 30-40 Minuten mit dem Auto zu unserem Arbeitsplatz gefahren. Standen im Stau, haben mit unseren Abgasen die Umwelt verschmutzt und zahlen für den Parkplatz in der Tiefgarage unseres Arbeitgebers. Seit einem Jahr arbeiten wir remote, vom Homeoffice aus. Wir sparen uns 60-90 Minuten im Auto, schonen die Umwelt und sind – was die Arbeit angeht – wesentlich effizienter: keine ständigen Unterbrechungen mehr am Arbeitsplatz, keine Aufträge auf Zuruf, spontane Telefonate und und und… Vermissen wir die persönliche Begegnung mit Arbeitskollegen ? Nein, nicht wirklich. Dries Buytaert, der Erfinder von Drupal, macht sich hier so seine Gedanken: The road back to the office.
Sterbender Reiseveranstalter TUI: Indianer-Sprichwort – versuche nie ein totes Pferd zu reiten
Drei staatliche Hilfspakete, 4.3 Mia. Steuergelder sind bisher geflossen. Hmmm, unsere Steuergelder auf einem toten Pferd. Not amused. A horse with no name
Weinanbau: Merlot und Cabernet Sauvignon aus der Steppe Chinas
Die Volksrepublik China ist der weltweit größte Markt für Rotwein. Die taz berichtet hier über den Anbau in trockener Steppenlandschaft, wo Merlot und Cabernet Sauvignon geerntet werden. 2014 wurde prognostiziert, dass die Volksrepublik China 2020 den größten Weinmarkt der Welt darstellen werde… [Wiki]

Mogok, Myanmar: Welcome to Ruby Land – Rubine, blutrote Edelsteine
Das Tal der Rubine
Der Spiegel berichtet in einem aktuellen Artikel über ein Tal nahe der Stadt Mogok in Myanmar, aus dem die meisten Rubine weltweit stammen. In Myanmar werden hochwertige Jade und Edelsteine gefördert. Berühmt sind die Taubenblut-Rubine aus den Minen in der Nähe der Stadt Mogok… [Wiki]
Schweiz: Wenn ein Blog die WorldNews dominiert
In$ide Paradeplatz onTOP
Heute Morgen haben wir die Nachricht über die geplante Fusion von CreditSuisse und UBS in unserem RSS-Reader gelesen. Lukas Hässig, Zürcher Wirtschaftsjournalist von In$ide Paradeplatz, ist jedenfalls der weltweite Respekt und viel Anerkennung sicher. Chapeau!

Ernährung in der Schweiz: Fleisch ist extrem teuer
Die Deutsche Welle berichtet in diesem Artikel über die hohen Preise für Fleisch in der Schweiz und resümiert: „Die Schweizer denken sich bei billigem Fleisch: Das kann nicht gut sein!“ Das Motto „Geiz ist geil“ hat sich in der Schweiz bei Lebensmitteln einfach nicht durchgesetzt.
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