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Der Big-Bend-Nationalpark ist ein Nationalpark in den Vereinigten Staaten von Amerika. Er befindet sich im Süden von Texas an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Der Nationalpark ist nach einer großen Flussbiegung des Rio Grande benannt. Dieser Fluss bildet einen über 1500 km langen Teil der Grenze zwischen den USA und Mexiko, wovon rund ein Viertel gleichzeitig der Grenze des Nationalparks entspricht. Der Park umfasst eine Gesamtfläche von über 3.200 Quadratkilometern und zählt damit zu den größten Nationalparks der Vereinigten Staaten.
1976 wurde der Park von der UNESCO als Biosphärenreservat anerkannt. Februar 2012 wurde der Nationalpark als Lichtschutzgebiet von der International Dark Sky Association auch als International Dark Sky Park anerkannt und nennt sich seither auch Big Bend International Dark Sky Park. Südlich des Rio Grande liegen die mexikanischen Staaten Chihuahua and Coahuila und die neu eingerichteten Naturschutzgebiete Maderas del Carmen und Cañon de Santa Elena.
Der Park umfasst einen großen Teil der Chihuahua-Wüste. Das Klima der Gegend ist sehr extrem. Im Spätfrühling und Sommer können die Temperaturen oft 40 Grad Celsius überschreiten. Die Winter sind normalerweise sehr mild, aber Frost ist durchaus möglich. Die Regenzeit dauert etwa von Mitte Juli bis September, doch einige sehr trockene Landstriche erhalten bisweilen keinen Tropfen Regen.
Wüstenartige Landschaften bedecken den größten Teil der Nationalparkfläche. Auffällige Pflanzenarten dieser Landstriche sind Yuccas und verschiedene Kakteen. Ansonsten dominieren Büsche diese Gebiete. Allerdings zählen die Wüsten des Parks zu den feuchtesten Wüsten Nordamerikas, sodass hier relativ viele Tierarten vorkommen. Typische Tierarten dieser Trockenzonen sind Halsbandpekaris, Maultierhirsche, Eselhasen und Rennkuckucks.
Da die Höhe des Parks von 500 Metern bis hinauf zu 2300 Metern reicht, gibt es eine Vielfalt an Lebensräumen und eine Vielzahl von vorkommenden Tier- und Pflanzenarten. An den Berghängen der Chisos Mountains finden sich mit zunehmender Höhe Wälder aus Eichen, Kiefern und Wacholder. In diesen Wäldern halten sich noch immer einige Schwarzbären. Ihr Bestand im Park wird auf etwa 8-12 ausgewachsene Tiere geschätzt. Am Rio Grande treten darüber hinaus Flusswälder auf. Obwohl die Hauptfläche des Parks von Strauchwüsten bedeckt ist, finden sich auch savannenähnliche Bereiche, in denen Gräser dominieren. Früher machte diese Landschaftsform einen deutlich größeren Anteil des Gebietes aus. [Wiki]
Wow, wir waren im Big Bend National Park in Texas. Und es war einfach nur unbeschreiblich. Und sehr heiß. Auch außerhalb in Marfa haben wir uns umgesehen. Oder in Chinati Hot Springs. Bevor wir den Nationalpark betreten haben, waren wir nördlich auf einer Ranch mit Trailerpark. Dort haben wir unser Wohnmobil für eine Nacht abgestellt. Und wir haben getanzt. Zu Live-Country-Musik. Und danach gab es Steak, vor unserem Wohnmobil. Vom Grill über dem Lagerfeuer. Und es gab wieder Live-Country-Musik. Diesmal am Lagerfeuer.
Go to Texas. Auch mit dem Wohnmobil. Nicht vergessen das Brisket: Eat Brisket. Und auf keinen Fall vergessen: LuckenbachTexas. Hier gibt es originale Country Music. Go to Texas
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